三十三

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POV isagi

"Verschwinde von hier, bevor ich dir dein Kopf Zerreiße." Sagte Itoshi

Er verschwindet sofort und drohte mir, dass ich es noch bereuen werde. Was will er schon machen, außer mich zuschlagen. Ich schubste Itoshi von mir weg und sagte, woher er wusste, wo ich war.

"Ich habe die Leute aus meinem Klub gefragt und als sie sagten, das dieser Ness bei dir war, bin ich hierhin geeilt. Wenn ich nicht gekommen wäre, wer weiß, was er getan hätte."

"Was soll er schon machen, so etwas Schlimmes, was du getan hast, wird er nicht tun. Du bist ein Monster, Fass mich nie wieder an!"

"Hast du etwa vor mir Angst, das ich dir etwas antue?"
"Den Jungen hast du doch deshalb auch bestraft, oder irre ich mich?Weil ich nicht mehr bei dir bin und bei Michael war, kann ich es mir sehr gut vorstellen."

Er sah mich enttäuscht an, was mir egal war.
"Du nennst ihn schon mit Namen? Wie kannst du denken, dass ich dir wehtun würde, obwohl ich dich so sehr liebe?"

"Ja das tue ich, kann dir doch egal sein! Du bist grausam und herzlos, also verschwinde jetzt."

"Ich glaub's nicht, liebst du ihn etwa? Ich habe mir solche Mühe gegeben, dass du mich zurück liebst, aber ausgerechnet ihn, der dir nichts weiteres als Schmerz zugefügt hatte. Es stimmt, ich bin grausam, aber ich kann das Geschehene auch nicht ändern, was aus ihm wurde, ist eben passiert, dafür kann ich sorgen, dass du glücklich wirst."

Er machte mich so wütend, dass ich meine Haare rupfte. Er ist so egoistisch, er denkt nur an sich selbst und lernt nie dazu.

"Weißt du, was mich am meisten verletzt, das du trotzdem weitergemacht hast, als der Junge gestorben ist und das du jetzt sagst, das du nichts machen kannst und es einfach ignorierst. Du hast kein Herz, wer eins hätte, hätte an dem Zeitpunkt aufgehört, als er schuld war das jemand Selbstmord begangen hatte."

Ich weinte leise und sah ihn enttäuscht an.
"Isagi, hör mir zu."

Er kam mir näher und wollte mich anfassen. Ich schlug seine Hand weg und schrie, dass er mir nicht näher kommen sollte.

"Ver-verschwinde Itoshi!"
Er verharrte bei seinen Nachnamen.
"Wie hast du mich eben genannt?"
"Itoshi! Itoshi! Jetzt geh, verdammt."

Als er sich nicht bewegte, ging ich weg, aber ich spürte, wie er mir folgte.
"Hör auf mir zu folgen!"
Er sagte nichts bis ich mitten im Schulhof stehen blieb.
"Hörst du schlecht?"

Ich drehte mich zu ihm und sah sein verheultes Gesicht.
"Bitte Isagi, ich möchte dich nicht gehen lassen. Ich liebe dich, du hast mir doch versprochen, dass du versuchst meine Liebe zurück erwidern?"

Ich schnaufte und sah zu ihm und umgriff nun sein Kragen.

"Das war bevor ich die Wahrheit erfuhr, zum Glück liebe ich dich nicht, ansonsten würde ich mich selbst hassen. Sag mir eines, wusstest du von allem Bescheid? Das, was in meiner ehemaligen Schule passiert ist."

Wenn er, obwohl er wusste, was in meiner vorherigen Schule passiert ist, dies getan hatte, werde ich ihm auf ewig hassen. Sein Blick verriet mir schon alles. Er sah mir nicht mal in meine Augen.

"Am Anfang wusste ich es nicht. Ehrlich gesagt, als ich es erfahren hatte, Habe ich kein Bedürfnis gehabt es zu stoppen, bis ich mich in dich verguckt hatte, Isagi. Ich habe ein Instinkt gespürt, das dich beschützen wollte"

Was für ein Arsch! So herzlos, es ändert nichts an der Sache, das er mich jetzt liebt. Er tat das, um mich am Anfang zu verletzen.

Hass auf den ersten Blick, oder etwa doch nicht? (Kaisagi)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt