POV Kaiser
Nachdem ich Yoichi's Wunde am Hand versorgt hatte, ging ich wie versprochen aus seinem Haus. Mit dem Gedanken, dass ich einen Plan machen musste, damit er mir verzeiht.
Ich habe mir auch so einige Gedanken darüber geschmiedet, dafür brauchte ich Hilfe von meinen Freunden. Ich kann von Glück reden, das er es mir nicht so übel genommen hatte, das er trotzdem an unsere Liebe glaubte, auch wenn er verletzt ist.
Selbstverständlich durfte er sauer auf mich sein, mich hassen, aber nicht von mir fernbleiben. Er soll bei mir bleiben, wer soll sonst seine Wunden versorgen, wenn ich nicht bei ihm bin?
Er ist so fragil wie Glas, das bei ein Fehler entweder Risse bekam oder gänzlich in Stücke fiel. Ich möchte die Risse zusammenkleben, wie Kleber an seiner Nähe sein, der es bevor er völlig auseinander fiel, zusammenklebt.
Auch, wenn ich es nicht verdiene geliebt zu werden oder liebe zu spüren, verdiente er es, all das zu bekommen. Selbst, wenn ich es bin, der mit allem angefangen hatte.
Ich war es, der ihn am Anfang an verletzt hatte, dem es nicht juckte. Nichts außer meine Begierde war mir wichtig gewesen. Es gab Tage, wo ich mich trotzdem in ihm verlor, in seine Augen, in seine tollpatschige Art oder sein Verhalten, das mich belustigte. Den Grund kannte ich zwar nicht bis der Tag kam, als ich alles realisierte.
Ich war hoffnungslos in ihm an jenem Tag verfallen gewesen. Ich war so blind, vermutlich waren wir beide blind, um es zu sehen. Wir sahen nicht wirklich die Wahrheit, von unseren Gefühlen. Haben es ignoriert, obwohl unser Körper, unser Verstand es mehrmals gezeigt hatte.
Nur wollten wir es nicht verstehen, gar es akzeptieren, weil wir stur sind, insbesondere ich. Hätte ich anders damals reagiert und meinen Gefühlen gefolgt, wäre es nie so weit gekommen. Denn ich wusste seit ersten Moment, das er mein Typ ist.
Ich wollte es mir gemütlich machen, alles sollte so sein, wie ich es wollte. Ich wollte jeden manipulieren, jeder sollte das tun, was ich wünschte, dadurch habe ich mich selbst verloren. Er hat mir aber meine Augen geöffnet.
All das möchte ich nicht verlieren. Ich habe Angst wieder derselbe zu werden oder die Liebe zu verlieren, dass mir so wichtig war. Traurig biss ich meine untere Lippe und erlaubte es, das ein Hauch von Blut meinen Lippen herunter rollte gefolgt von meinen salzigen Tränen.
Ich rief all meine Freunde zusammen, weil ich für meinen Plan ihre Hilfe benötigte. Während ich auf die anderen wartete, rief ich meine Mutter an, um ihr zusagen, das ich für eine gewisse Zeit in ihrer Privatinsel sein werde und das sie mich nicht stören sollten.
Ich sagte auch, dass ich nicht allein sein werde, da konnte ich am anderen Ende des Telefons hören, wie sie kicherte, sofort legte ich beschämend auf. Hätte ich ihr lieber nicht die Wahrheit erzählt, seitdem jenem Tag, als ich durchgedreht bin, habe ich ihr all meine Gefühle offenbart.
Sie half mir mit meinen Gefühlen und öffnete mir meine Augen, das mein Herz das eingefroren war und nicht mehr schlug, langsam anfing zu schmelzen, ebenso für jemanden zu schlagen. Ich wischte mir die aufkommenden Tränen aus mein Gesicht und sah wie die anderen zu mir eilten.
Bevor irgendjemand etwas sagen konnte, stehe ich von meinem Platz auf und ging zu Aiku. Derjenige, der das ganze ausgeplaudert hatte. Sicherlich war er wieder in einer scheiß Party, vergnügte sich weiß nur Gott mit wie vielen Mädels und trank so viel Alkohol, das er einfach alles ausgeplaudert hatte.
Er würde es niemals einfach so tun, das weiß ich, aber seinetwegen hat er die Wahrheit erfahren und wurde verletzt. Sauer auf meinen besten Freund, schlug ich ihn. Alle sahen mich geschockt an, selbst der Täter sah mich unglaubwürdig an.
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Hass auf den ersten Blick, oder etwa doch nicht? (Kaisagi)
FanfictionEin neuer Schüle, und zwar Isagi Yoichi der Protagonist dieser Geschichte wechselt von seiner alten Schule in das Blue lock Highschool und trifft dort auf den arroganten Michael Kaiser, der dort, der erste Anführer der Kaiser Clique war und sein Erz...