四十三

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POV Isagi

Als die Schule endete, bin ich mit Michael zu mir nach Hause gefahren. Als ich die Haustür öffnete, staunte ich, alles war neu und so toll eingerichtet, nichts war wie vorher, sogar konnte ich mein eigenes Haus nicht Wiederkennen.

Ich laufe ins Haus rein und zog mir meine Schuhe aus, das Gleiche machte auch Michael, gemeinsam sehen wir uns das Endergebnis an.

Es war nicht zu übertrieben mit unnötigen Sachen, aber sehr komfortable eingerichtet. Die Wände waren hellblau gefärbt. Es war meine Lieblingsfarbe, sicherlich hat Michael es bewusst so beauftragt.

Die Möbel waren größtenteils weiß gewesen. Es sah nicht voll aus, obwohl es einige Möbel mehr gab als vorher. Jetzt habe ich sogar ein vernünftiges Bett, nie wieder auf dem Boden schlafen.

Im Zimmer umsehend fand ich auf dem Tisch, das schwarze Notizblock, wo ich die Namen notierte. Ich schlug die letzte Seite auf und strich Michael's Namen aus der Liste und zeigte es ihm, als ich das Heft vor seiner Nase wackelte.

"Von nun an bist du offiziell von meiner Namensliste gestrichen, wie fühlt es sich an von mir anerkannt zu werden?"

Ich lächelte und legte das Heft zur Seite. Michael hob mich hoch, um mich auf den Tisch drauf sitzen zu lassen. Er spielte mit meinen Seiten, an mein Bein und drückte sich gegen den Tisch, um sich mir Näherkommen.

Seine Lippen streichen meine, unsere Augen sahen sich wie hypnotisiert an. Unser heißer Atem knallte aufeinander, das eine kleine unerkennbare Wolke erschaffen hatte.

Meine Hände legte ich unter sein Gesicht, mein Daumen spielte mit sein Ohrläppchen.

"Ich bin froh, das du mir glaubst, wie sehr ich dich liebe. Ich tue es wirklich sehr sogar."

Mein Freund fing an mich zu küssen. Erst leidenschaftlich, als ich meine Beine um ihn klammerte, wurde es etwas inniger.

Seine Hände wanderten unter mein Oberteil, als ich seine Hand spürte, zuckte ich leicht, genieße es aber nach Sekunden. Die stellen, wo er mich berührte, kribbelte ganz stark. Es fühlte sich so an, als ob eine Armee von Ameisen auf mein Körper krabbeln würde.

Unsere Zungen rieben sich sehnsüchtig gegeneinander. Wir waren nur noch anhänglicher voneinander seitdem wir zurück waren.

Wie Kaugummi, das an den Haaren klebte und einfach nicht abgehen wollte. Es noch mehr verschmierte, wenn man es wagen sollte es zu entfernen.

Zumindest fühlte es sich für uns beide so an. Wir wurden nur noch abhängiger, nur der Gedanke, die andere Person für Minuten nicht zu sehen war eine Qual.

Mit ihm war alles schöner, was auf Gegenseitigkeit beruhte. Als er mein Oberteil ausziehen wollte, vibrierte mein Handy in meiner Hose, weshalb ich mich bei ihm entschuldigend von ihm entfernte.

Ich zuckte mein Telefon aus meiner Hose und öffnete die Nachricht, was ich erhalten hatte. Es war ein Audio, mein Blick ging verwirrt zu der unbekannten Nummer.

'Ich schicke dir später ein Audio...'
In meinem Kopf tauchten auf einmal die Worte auf, was er mir gesagt hatte. Sicherlich war alles gefälscht von ihm, das Audio, was er mir heute gesagt hatte. Als ich mein Handy zur Seite legen wollte, schnappte sich mein Freund es und blickte auf mein Display.

"Das ist doch die Nummer von Ness? Fängt er jetzt an dich zu belästigen per Nachricht?"

Ich versuchte mein Handy von ihm wegzunehmen und sagte, das es kein Wert hatte, was er sagt. Er entfernte sich von mir und drückte auf das Audio, das im ganzen Haus hallte.

Hass auf den ersten Blick, oder etwa doch nicht? (Kaisagi)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt