二十

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POV Kaiser

Als ich sah, wie Isagi mich anlächelte erstarrte ich und konnte nichts machen, außer meine Speichel herunterzuschlucken und ihn wie versteinert anzusehen.

Er war wirklich sehr hübsch, nicht nur das, sondern auch noch süß. Fuck seine Wangen, die wie Äpfel aussehen, seine funkelten Augen, das wie die Nacht leuchtete, dank den Sternen. Seine süßen, unschuldigen Augen, das groß und rund war, wurde kleiner als er es schlitzte.

Alles an ihm war perfekt, er war wortwörtlich die Ästhetik in Person. Scheiß auf diesen verdammten Garten, man muss eigentlich ihn fotografieren. Er war fotogen, das erkenne ich sofort, weil ich auch zu der Sorte gehörte, aber viel wichtiger war es für mich, ihn zu fotografieren, um es der ganzen Welt zu zeigen, wie hübsch dieser Junge doch war.

Wäre er nur nicht so dumm, dann würde ich die Wette nicht eingehen. Er wollte es nicht anders, obwohl aus uns ein schönes Paar werden konnte, hat er es vermasselt. Ich bin sogar so ehrlich und sage es offen und ehrlich, das ich mir vorstellen konnte, mit ihm eine ernstere Beziehung einzugehen, nicht wie mit Ness.

Ich wollte ihn nicht ausnutzen, sondern eine Chance geben. Er ist sowas von ein Dickschädel, auch als er penetrant darauf besteht, die Kosten für die dämliche Kamera zu zahlen. Was versteht er nicht, das er es nicht muss. Es war doch nur eine scheiß Kamera von denen ich mir Tausende kaufen konnte, wenn ich es nur wollte.

Er sieht mir auch nicht so aus, das er reich wäre. Ich will damit nicht sagen, dass ich was gegen arme Leute hätte und das er es niemals leisten könnte es mir zurückzuzahlen. Ich möchte einfach nicht, das er sich darüber sein Kopf zerbricht und unnötig Geld mir gibt, obwohl er vielleicht kaum etwas für sich selbst hatte.

Er soll es lieber für sich behalten, anstatt einen Millionär, der sich haufenweise davon kaufen konnte es zurückzuzahlen. Alle verstehen mich falsch oder schätzen mich als schlecht ein, das ich ein gefühlloser bin.

Es stimmt mir sind die Gefühle der anderen völlig egal, außer die Personen, die ich in mein Herz schließe. Natürlich möchte ich, das alles nach Plan läuft und das alles so läuft, wie ich es möchte, deshalb wollte ich die Beziehung zwischen mir und Ness nicht zerstören, aber eine Veränderung schadet mir nicht hatte ich mir gedacht und man sah was passiert ist.

Hätte Isagi so gehandelt wie ich es wollte, wären wir ein tolles Paar.
Er entschied sich für diese Weise nicht ich. Genau wie mein Vater, der mich misshandelt hatte, bekam seine gerechte Strafe.

Isagi dem ich meine Kamera gegeben hatte, drehte sich um, um die Gegend zu fotografieren. Ich sah mir alles genauestens an, was wohl ein Fehler war, ob man es so betiteln könnte, wagte ich zu bezweifeln.

Denn seine Haltung, die Positionen, die er dabei machte, war, wie soll ich es sagen, ohne pervers rüberzukommen. Er sah verdammt geil aus, anders konnte ich es nicht definieren. Ich konnte ihn von der Seite aus betrachten, seine Mundwinkel zierte ein glückliches Lächeln, das so fucking schön war.

Ich verlor mich in seiner Schönheit und fand mich in einen Irrgarten, wo ich keinen Ausweg fand, außer überall ihn zusehen. Er sperrte mich in seiner Welt ein, wo ich alles in seine Augen sehen konnte, was ich mit meinen niemals gesehen hätte.

Alles war so schön bunt, lebensfroh. Je weiter ich durch Isagi's Irrgarten lief, desto mehr erkannte ich das die eben lichterlohe, glühende Welt, nun langsam anfing Fade zu werden. Die Gegend wird blasser, bis es schwarz und weiß wurde, umhüllt mit tiefer Trauer.

Dort fand ich ebenfalls einen Isagi, der nichts desgleichen von eben zeigte, sondern viel Trauer, wie eben, als er solche Angst vor meinen Berührungen hatte, dass ich nicht so verstand, warum das so war.

Hass auf den ersten Blick, oder etwa doch nicht? (Kaisagi)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt