三十九 🔞

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POV Isagi

Vom Kuss lösend kicherte er ein wenig und musterte mich für mehrere Sekunden an. Mein Gesicht war knallrot wie meine Lippen.

Er gab mir ein Schmatzer, was ich zurück erwiderte.
"Ich liebe dich Yoichi."
Er beugte sich herunter und gab mir den zweiten Schmatzer.
"Ich dich auch."

Und noch einer folgte daraufhin, dann zog er mir mein Oberteil aus. Für eine Weile betrachtete er mich Oberkörperfrei und leckte sich über seine Lippen schamlos.

"Darf ich Yoichi?"
Ich nickte als Antwort, sobald spürte ich seine warmen Hände auf meinen nackten Bauch. Ich erschauderte durch die Berührung und sagte zu mir selbst, dass es gutgehen wird, das es in Ordnung sei.

Er war so sanft mit seinen Handbewegungen, das er jeden Winkel von meinen Oberkörper abtastete. Er hauchte leichte Küsse darauf und biss wie verbissen drauf, um es danach zu lecken. Seine Berührungen auf meiner Haut, dass mich verrückt machte, verharrte er eine lange weile.

Meinen Bauch nach oben küssend, ob man es so nennen konnte, es war eher so, das er mich wortwörtlich frisst.
Er nahm meine Brustwarze in seinen Mund und saugte daran, umspielte es mit seiner Zunge frech grinsend. Leckte es, umrundete es so frech wie er war, zerkaute es mit seinen Zähnen leicht.

Ich keuchte wie verrückt und genauso reagierte auch mein Körper, ganz stark bebte ich und umgriff sein Oberarm, was ich schon fast zerdrückte.

Zum ersten Mal wurde ich so behandelt. Hart, zugleich aber liebevoll. Bei mein ersten Mal, war ich bloß ein fick Loch, das nur für ihn gut war und ich wurde nicht mal vorbereitet gegen meinen Willen durchgenommen.

Es war ein gewaltiger Unterschied, was ich jetzt spürte. Sehr viele Liebespaare machten dies und schienen es zu mögen, was bei mir nie der Fall war. Es war schmerzhaft, unschön und ekelerregend gewesen. Ich wusste nicht wirklich, wie sich Sex anfühlte, also wird es heute mein erstes Mal sein es richtig zu fühlen, dieses Mal gewollt, ohne schmerzen, durfte ich wissen wie sich echte Liebe anfühlte.

Er hauchte leise Töne gegen meine Haut, sofort spürte ich ein Kribbeln, das für mehrere Minuten anhielt. Mit jedem Kuss, mit jeder Markierung auf meiner makellosen Haut, entzückte er laute Töne von mir von denen ich selbst noch nicht wusste, das ich es konnte.

Ganz unten angekommen, sah er auf meine Hose und dann zu mir, als meine Tränen auffällig aus meinen Augen herunterrollte.

Er versuchte ein Drücker zu machen, da er vermutete, dass es mir nicht gefallen würde, aber da täuschte er sich.

Ich hielt ihn an seinen Arm fest und sagte gebrochen.
"H-Hör bitte nicht auf. Es gefällt mir."

Er widmete sich wieder meiner Hose. Seine Hand legte er auf dem runden Knopf und knöpfte es auf. Mit einem Ruck, zog er es herunter von meinen Beinen.

Ich lag nun mit meiner Unterwäsche unter ihm, verlegen sah ich mit meinen rosigen Wangen zur Seite. Es war mir so peinlich, egal wie oft ich mich so gezeigt hatte, war es mir immer noch unangenehm so vor ihm zu liegen.

Michael gefiel das, wer hätte es sich anders gedacht. Er spreizte meine Beine auseinander und hob mein linkes Bein zu sich hoch, um es sanft zu küssen.

"Mi-Mihya~"
Sein Namen stöhnend öffnete ich mein Mund und keuchte bei jeder Berührung von seiner roten Lippen.
Er saugte an mein Fleisch, an mehreren Stellen. Der tyrannische Verführer machte dies bewusst weiter, bis ich an beiden Beinen markiert von seinen Liebesmarkierungen war.

Er betrachtete mich, sein Kunstwerk für eine Weile bis er meine Boxershorts auszog. Jetzt fühlte ich mich noch unangenehmer, als eben. Ich lag völlig entblößt unter ihm.

Hass auf den ersten Blick, oder etwa doch nicht? (Kaisagi)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt