三十

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POV isagi

Ich legte mich auf sein Bett und zog mir vorher noch die Schuhe aus.
"Übertreib es aber nicht. Wenn ich stop sage, hörst du sofort auf, verstanden?"

Mein gegenüber nickte verstehend und kam auf alle viere auf sein Bett gekrochen.

"Darf ich dich anfassen oder soll ich noch etwas warten?"
Ich mein, wir sind schon so weit gekommen, das ich auf sein Bett liege, jetzt gibt es kein Entrinnen mehr.

"J-ja, zieh mir das Kleid hoch."
Als seine Hände, dass Stoff festhielt, zuckte ich kurz. Er schien zu warten und sah mich fragend an.
"Mach weiter."

Er räusperte ein leises okay und zog das blaue Kleid bis zu meiner Brust. Zögernd überlegte er, ob er mich anfassen konnte, schaute für eine Weile meine zarte Haut an. Ich umgriff seine Hand und führte es langsam auf meine erwärmte Haut, das so weich war, das er selbst erschauderte.

Ich zuckte merklich und als er anfing seine andere Hand auf mein Oberschenkel zu legen und es fest umzugreifen, bewegte ich automatisch mein Bein.

"Alles in Ordnung? Oder sollen wir aufhören?"
"Nein, mach bitte weiter."
Er fuhr auf meinen entblößten Bauch und hinterließ überall Gänsehaut auf meinem Körper.

Die Hand das auf mein Bein ruhte, drückte er ins Bett und kam mir nun etwas näher, sodass sein Ständer gegen meine Unterhose drückte. In meiner Boxershorts war auch ein kleines Problem. Gegensatz zu seiner Größe, war mein kleiner Freund unten etwa 9 cm groß und das, wenn es hart war, also viel kleiner als seins, das machte mich schon etwas eifersüchtig, aber für ein bottom konnte ich mich nicht beschweren.

Kaisers Hand rutschte herunter zu mein Knie und strich die Socken weg, um meine Beine frei zu machen.

Er fing vorsichtig an meine Beinmuskeln zu massieren, um mich abzulenken. Ich habe es selbst nicht bemerkt das meine Beine angespannt waren. Nach und nach entspannte ich mich und hatte das Gefühl gehabt geheilt zu werden, wie als ob er Magie bewirken würde.

Als er dann auch noch anfing auf meine weiche Haut zu küssen, lehnte ich mein Kopf ganz nach hinten und gab ein leises Keuchen von mir.

Er bemerkte, dass es mir gefiel, weshalb er unbesorgt, weitermachte. Kaiser legte seine Hand etwas unter meiner Hüfte und schob mich zu sein pochendes Glied, sodass unsere Ständer aufeinanderprallten.

Wir beide keuchten und meine Haare am Körper stellten sich auf, als ich spürte wie er sich an mich reibt.

Bevor ich etwas sagen konnte, bückte Kaiser sich herunter zu mein Gesicht. Unser Bauch berührte sich ganz leicht. Seins war mit Muskeln geschmückt gewesen, zur Vergleich meiner leicht gewölbt war.

Ich war völlig hin und weg und wusste nicht, ob ich Angst hatte oder ob es mir gefällt, eventuell sogar beides. Es könnte eine Mischung aus beidem sein, als ob wir die Zutaten wären und etwas Gewürze mitmischen, das aus Angst und Glücksgefühl besteht.

Ich konnte meine imaginäres knurren am Magen spüren, wie es hungrig vom Gedanken von uns beiden wurde. Es war hungrig, aber ich war noch unsicher, ob es das richtige war. War das richtig, was ich mache? Es schien zu funktionieren bis jetzt, wie es aussieht, wenn andere mich anfassen?

Obwohl, es würde mir sogar reichen, wenn es erstmal nur bei ihm klappt, das heißt, dass ich einen guten Fortschritt gemacht hatte.

Ich sah in seine stechenden Augen, die nach meinen suchten, als er es gefunden hatte, zögerte er nicht länger es für sich zu behalten, indem er zu mir sagte.

"Darf ich unten, also an dein Glied anfassen? Dann höre ich auch auf für heute, okay?"

Unschlüssig sah ich zu ihm und überlegte etwas, ob es zufiel sein könnte, aber mein Problem würde nicht einfach so verschwinden. Es könnte ein Versuch wert sein, wie ich darauf reagiere, wenn er mich berührt. Zwar immer noch unklar, gab ich ein verzögertes Nicken meinerseits und hoffte, das ich es nicht bereuen werde.

Hass auf den ersten Blick, oder etwa doch nicht? (Kaisagi)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt