Jayce Talis x Reader

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Hallöchen ihr Lieben <3
Privat war einiges los. Sorry für die langen Pausen. Hier bin ich wieder. Werde demnächst alle Arcane Charaktere (die gewünscht werden) hier posten. Schreibt einfach in die Kommis wenn ihr einen Wunsch dazu habt.  Scheint momentan ja aktuell zu sein.
Hab tatsächlich ewig nichts mehr geschrieben, also fühlt sich dass hier ein bisschen komisch an. Aber ich dachte mir ich probier es mal wieder. Hier mal aus der Sicht des Charakters.
Alles Liebe!




Er war nicht die Art Person jemanden zu hassen. Es passte schlicht und einfach nicht zu seinem Charakter. 
Und doch stand er da, und nahm einen tiefen Atemzug durch seine Nase. Er rief sich ins Gedächtnis wer er war. Und wo er war. 
Er stieß den Atem mit einem leichten Zittern aus Wut wieder heraus. Schüttelte seinen Kopf.
"Sie ist es nicht wert..." murmelte er. 

Mel war alles was er sich hätte wünschen können, hätte er je Zeit damit verbracht über Dinge wie eine Beziehung oder dergleichen zu spekulieren. Doch nun war sie Teil seines Lebens, und er wollte es nicht anders. 

Aber wie so oft, in manchen Dingen, hing an einer guten Sache, auch eine schlechte mit dran. 

Man könnte ihn nun gehässig nennen. Oder unfair. Aber das war er nicht. Keineswegs. 
Jayce konnte dich nur nicht ausstehen.
Er konnte nicht verstehen, wie aus ein und der selben Familie, jemand wie du entstehen konnte.
Mel's Mutter war die erste Herausforderung die er überstanden hatte. Sie mag schroff gewesen sein, sie hatte ihre Eigenarten. 
Aber du warst schlimmer.

Zu Anfangs hatte er noch gedacht du wärst einfach unbewusst, aber über die letzten Wochen hinweg, begann er zu verstehen dass du genau wusstest was du da tatst.
Und das machte dich so schlimm. Er hätte es dir verzeihen können wärst du einfach ungeschickt, oder dumm. Doch das war nicht der Fall. Die Worte wohl zurecht gelegt, die Blicke die du ihm zu warfst wenn Mel nicht hin sah.

Noch zu gut erinnerte er sich an das erste Treffen. Er war aufgeregt gewesen, Mel's Cousine kennen zu lernen. Er hatte sich sogar gefreut, einen feinen Anzug getragen zu dem Essen. Sich überlegt über was er reden könnte. 

 "Das ist er? ...Wirklich?" Waren deine ersten Worte gewesen.
Du hattest ihr praktisch vor ihm gesagt, Mel hätte es besser erwischen können. 

Seine Augen wurden groß und Entrüstung als auch Wut war auf seinen sonst sanfteren Zügen. Aber so war er nicht groß gezogen worden.
Trotz deiner unhöflichen Art, bemühte er sich gewaltig, dich dazu zu bringen ihn zu mögen, dir das Gefühl zu geben, Teil dieser Familie zu sein, zu der er hoffte, bald intimer dazu gehören zu dürfen.

Doch als auch diese Bemühungen vergeblich waren, begann Jayce es dir nach zu machen. Er machte kein großes Geheimnis mehr daraus, dass er dich auf den Tod nicht ausstehen konnte. 

Nur war diese Welt eben unfair. Denn wann immer du ihm einen kleinen fiesen Spruch zu warfst, oder einen dummen Witz über seine Projekte machtest, so bekam er am Ende den bösen Blick von Mel zugeworfen. Er solle sich zusammen reißen, würde sie ihm sagen. 

Er fand sich oft still am Tisch, wenn du, Mel, und er bei einem Abendessen saßen. Und er konnte die Genugtuung in deinem Gesicht sehen, wenn du ihm einen Blick zu warfst, oder eine deiner "unschuldigen" Fragen stelltest. 

Wenn er es nicht besser wüsste, würde er sagen du genosst dieses kleine perverse Spiel.


Er verbrachte mehr Zeit als er wollte dabei, spät abends in seinem Labor zu sitzen und über dich nachzudenken. Darüber wie du ihm das Leben erschwertest. Wie einfach er und Mel es sonst haben könnten. Aber nein, du wohntest nun in Piltover, und Mel war scheinbar ein Fan davon die Familie zusammen zu halten. Zumindest wenn es zu dir kam. 

Manchmal, fragte er sich, ob das ein Ausgleich des Universums war. 
Vielleicht dafür, dass alles andere so gut lief. Er war Mitglied des Rates von Piltover, seine Projekte liefen wundervoll. Er hatte eine wunderschöne, intelligente Partnerin. Die Menschen mochten ihn sehr, wenn er das in aller Bescheidenheit sagen durfte. 

Und doch, konnte er all dass nicht in vollen Zügen genießen, nicht so lange du da warst...


Und wie so manches im Leben, so wurden Dinge über Zeit besser, oder schlechter. Und so auch mit dir.

Er konnte nicht genau sagen wann es begonnen hatte, aber er wusste noch genau wie er sich das erste Mal gefühlt hatte.

Ein hitziger Streit, du kamst in sein Labor, nur um ihn zu ärgern, oder zumindest würde er es so nennen. Ein paar dumme Kommentare, ein paar Beleidigungen. Und als du da so vor ihm standst, und er sich auf die Zunge biss, um dich nicht zurück zu beleidigen, da hattest du dieses freche Grinsen auf den Lippen. Der Geruch deines Parfüms stach ihm in die Nase. Du warst so nah. Er war so wütend. 
Und ehe er sich versah, fühlte er ein pulsieren.
In seinem Schwanz.
Das Blut schoss ihm so schnell herunter, dass er meinte ihm könnte schwindelig werden.


Das war noch nicht das schlimmste, denn instinktiv, hingegen all der inneren Warnungen, glitt sein Blick an ihm selbst herunter, und in dieser Sekunde, war der deine, ihm gefolgt.

Er hatte es genau sehen können, eine Mischung aus Verwunderung und Zögern. Und dann, da lachtest du. Laut.
Und so liest du ihn stehen.

Wortlos, beschämt, wütend.

Und hart. 





Für einen Wissenschaftler und Erfinder, war es ein fürchterliches Gefühl, sich ganz plötzlich selbst nicht mehr zu verstehen.
Er wusste nicht, ob er dich, oder sich selbst hassen sollte.
Aber nun waren da diese Gefühle.
Er mochte dich nicht, keines Wegs.
Aber dein Ärgern und Beleidigen, all dass begann ihn anzuheizen.
Wenn er nun spät abends in seinem Labor an dich dachte, da war es nicht mehr nur das Problem dass er dir eine Schelle verpassen wollte. 

Der Drang dich zu packen und seine Hand zwischen deine Beine zu pressen, Dinge wie diese brachten ihn dazu, noch spät abends eine eiskalte Dusche zu nehmen.

Es wurde eine Art Routine.

Und Mel schien davon nichts mitzubekommen. Und es war auch sicherlich kein Thema mit dem er sie belasten würde. Er würde seinen Kopf gerne behalten...



Es war an einem sonnigen Nachmittag. 
Mel war aus der Stadt gefahren, für ein Meeting außerhalb.
Und Jayce hatte nach einem Gespräch mit Victor, beschlossen sich der Sache zu stellen. Er würde nicht weiter zu sehen, wie du mit ihm spieltest und ihn zum Affen machtest.

Im Turm der Piltover Akademie.
Das Zimmer war groß, mit Ausblick auf die darunter liegende Stadt, abseits. Am Ende des Flures.
Staub tänzelte durch die Sonnenstrahlen die Flecken auf die hölzernen Regale warfen. Zwischen alten Labor Instrumenten, Büchern, Tischen und Stühlen, standst du angelehnt an eine Wand.

Vor der Türe, nahm Jayce einen tiefen Atemzug. Er lockerte seine Schultern, und nahm dann eine Haltung an, die er für dominant und dennoch vernünftig hielt. 


"Du wolltest mit mir reden?"

Kam deine Stimme ihm sogleich entgegen.

Es war wahrlich faszinierend, wie er sogleich er deine Stimme hörte, bereits gereizt war. 

Wenn es Auszeichnungen gäbe, für jemanden der so ein Talent beherrschte, würden sie zweifellos alle dir gehören. 
Aber er behielt diesen Kommentar für sich. Er war nicht her gekommen um dumme Sprüche zu klopfen. Dafür sorgtest du bereits ausreichend.

Er nickte nur. Hände hinter seinem Rücken. Er versuchte ruhig zu wirken.
Dann stützte er seine Hände auf dem Arbeitstisch vor ihm, den Kopf leicht gesenkt zwischen den Schultern. Er sah dich konzentriert an.

"Ich möchte dass du verschwindest." 

Seine Stimme ruhig. Neutral. Bestimmt. Nicht aggressiv aber auch nicht freundlich.

Stille breitete sich zwischen euch Beiden aus. Er konnte seinen eigenen Atem hören. 

"Dann hättest du mich nicht hier her bitten sollen. Du wolltest dich doch treffen." gabst du sarkastisch zurück.

Jayce seufzte genervt und machte eine ausladende Handbewegung.

"Spiel keine Spielchen, (d.N). Dir steht die ganze Welt offen, du bist aus einer guten Familie, du kannst überall hin. Wieso Piltover?"

Du stießt Luft durch die Nase, verschränktest die Arme und lehntest dich gegen die Wand zurück.

"Versucht du mich gerade aus der Stadt zu vergraulen? Nicht sehr nett."

Da war er schon wieder, dieser Tonfall. Du nahmst nichts ernst. Noch nicht einmal jetzt.

Er wollte wütend werden, entschloss sich aber doch für die friedlichere Herangehensweise. Schließlich war er ja nicht grundlos auch Ratsmitglied. 

"Niemand schmeißt dich heraus, (d.N). Wir beide wissen, dass wir nicht... mit einander auskommen. Es kommt andauernd zu Konflikten. Ich weiß dir ist egal wie ich mich fühle, aber du könntest Mel zu Liebe damit aufhören. Ich habe mit Ambessa geredet, sie hätte Verwendung für dich in Noxus. Mehr als du hier tun könntest."

Du hobst deine Brauen, und schnaubtest amüsiert.

"Du versucht mich durch meine Tante abzuschieben? Ist dir das nicht peinlich? Dass du dich bei ihr ausheulst?"

Jayce Kiefer spannte sich an. Und er schluckte die Wut herunter. 

"Ich wollte dir nur im privaten sagen, dass ich es für das Beste für uns alle halte, wenn du weiter ziehen würdest."
Er hielt inne, und dann konnte er es nicht mehr aufhalten. Er ließ sich auf dein Spiel ein, indem er dir mit Sarkasmus entgegnete.

"Dir würde Abwechslung ganz gut tun, du scheinst dich hier so zu langweilen, dass du anderen die Arbeit erschwerst. Mel hat sich hier etwas aufgebaut. Eine Familie, eine Aufgabe. Vielleicht solltest du das auch versuchen, anstelle das Andere unter deinem Mangel an Ambition leiden müssen."

Du räuspertest dich. Von Jayce beleidigt zu werden, wenn auch auf seine "zivilisierte" Art und Weise, gefiel dir nicht. Aber dass würdest du ihm nicht zeigen.

"Was? Soll mich das treffen? Ist deine Beziehung zu Mel so labil, oder sind es deine Nerven? Du führst dich auf wie eine Memme"

Er ließ eine Hand über sein Gesicht gleiten, so dass seine Finger leicht an seiner Haut zogen. Er unterdrückte ein gestresstes Stöhnen und sagte nur.

"Ich versuche hier wirklich vernünftig mit dir zu reden. Aber das wird hart wenn du dich so ausführst."

Du überlegtest einen Moment, wohl wissend dass du den Mann vor dir fürchterlich irritieren würdest.

"Apropos hart."
Du warfst ihm einen Blick zu, und mehr musstest du auch nicht sagen. Er wusste das war eine Anspielung auf eure letztere Begegnung.

Es war fast schon niedlich zu sehen wie seine erste Reaktion ein Hauch von Peinlichkeit war, der schnell in Irritation überging. 

Nicht eine Beleidigung kam über seine Lippen. Einen tiefen Atemzug später sagte er nur bitter.

"Du führst dich kindisch auf. Ich hab keine Ahnung wieso Mel überhaupt mit dir klar kommt."

Aber du warst noch nicht fertig, du neigtest den Kopf zur Seite, und stachst ein weiteres mal zu. Die Stimme in einem falsch unschuldigen Ton.

"Hast du es Mel eigentlich erzählt? Dass du es gerne mit ihrer Cousine treiben willst?"

Er warf dir einen finsteren Blick zu. Ein starker Kontrast zu dem sonst so positivem Mann.

Er schüttelte ein wenig den Kopf, als müsse er die Bilder die sich unweigerlich in seinen Gedanken ausmalten hinfort scheuchen und ignorierte deinen Kommentar.

"Bleib für eine Sekunde ernst, kannst du das? Mehr will ich nicht. Nur dass du mir zuhörst."

Er sah dich prüfend an, als wollte er sehen ob du noch etwas dummes zu sagen hattest. Du bliebst aber still. Er misstraute dem, aber nickte schließlich langsam. Als müsste er sich selbst beruhigen, lies er eine Hand über seine Krawatte gleiten, ehe er dich wieder ansah. Er richtete sich wieder auf. Er kam auf dich zu und du überschlugst lasziv die Beine. Unweigerlich glitt sein Blick deinen Körper herunter. Es war eher ein Reflex als eine Reaktion. Du konntest ihn fast schon innerlich fluchen hören. Als er nun vor dir stand herrschte Stille. Sein Blick fixierte den deinen. Es war wie ein stiller Kampf. 
Überrascht sahst du wie er den Blick senkte. Er atmete aus. Seine Stimme nun ruhiger. Ehrlicher. 

"Ich liebe Mel, mach mir das bitte nicht kaputt."

Du sahst ihn eine ganze Weile an, deine Brauen zogen sich zusammen. Sein Blick traf den deinen wieder. Er schien selbstsicher aussehen zu wollen, aber es war da, Schwäche. Wenngleich auch nur ein Hauch davon. Es klang schon fast wie ein Flehen.

Du lecktest dir nachdenkend über die Lippen und du konntest sehen wie er dieser Geste widerwillig mit seinem Blick verfolgte.
Seine Augen zuckten zu dir zurück. Eine Art stille Kommunikation fand statt.
Er konnte sehen dass du wusstest wie er auf dich reagierte. Und er konnte sehen dass du davon nicht zurück scheutest. 
Die Art mit der er dich nun ansah, ein kaum merkliches Schütteln seines Kopfes. Als würde er dich im Stillen darum bitten, nicht darauf einzugehen.

Und dennoch bemerktest du wie nah er an dir stand. Dein Rücken gegen die Wand. Du atmetest aus, und er konnte deinen Atem an seiner Haut fühlen.

Ihr Beide spracht kein Wort. Du sahst nur in seine Augen, und suchtest in seinem Blick nach etwas. Du wusstest noch nicht genau was.

Verspielt wie du warst, tatst du es schließlich einfach.
Du griffst nach seiner Krawatte, und zogst minimal an ihr.
Es war als würdest du ihn vorsichtig testen.

Er verspannte sich minimal, aber er trat nicht zurück.
Du liest einen Finger hinunter über den Stoff seiner Krawatte gleiten. Er konnte den Druck deiner Berührung minimal gegen seiner Brust fühlen.
Dir war das leichte Zittern in seinem Atem nicht entgangen.

Ohne den Blick von dem seinen abzuwenden, liest du deine Fingerspitze weiter herunter gleiten, über die Knöpfe seines Hemdes. Sein Atem wurde tiefer. Wenngleich auch kaum merklich.
Bei der Gürtelschnalle aber hörtest du auf. Dein Nagel tippte dagegen und du sahst wie er einen scharfen Atemzug holte. 
Du sahst herab und dann wieder hoch zu ihm. Und dann, nahmst du deinen Finger weg.

Jayce Kiefer war so fest aufeinander gepresst dass er meinte es müsste ein Geräusch machen.

Er konnte es nicht zurück halten, den tiefen rauen Seufzer von Frustration.

Teils weil du ihn angefasst hattest, und teils weil du aufhörtest.

Und dann, war es gefolgt von einem beschämten, tiefen Stöhnen. Einen Laut der Frustration, über dich, und sich selbst.
Er war nämlich hart geworden, und du konntest es sehen.

Anstelle ihn zu ärgern, sahst du nur zu der Beule herunter, die sich seitwärts gegen den Stoff seiner hellen Hose presste.
Als du wieder herauf blicktest sah er aus als würde er dir am liebstem eine Schelle geben. 

"Willst du dass ich ihn anfasse?" fragtest du gerade heraus.

Die Frage brachte ihn dazu über seinen eigenen Atem zu stolpern. Du meintest zu sehen wie eine leichte Röte seine Wangen färbte. Es war schwer zu sagen ob es die Wut war, Scham, oder Erregung.
Er verengte die Augen und warf dir ein schroffes, raues, "Ich hasse dich." entgegen.

Aber es verlor an jeglichem Gewicht, denn er packte dein Handgelenk und presste deine Hand gegen seinen harten, warmen Schwanz. 
Du fühltest ihn unter deiner Handfläche zucken.
Und dein eigener Atem wurde schwerer.

Du lecktest dir über die Lippen und ohne deinen Blick von Jayce abzuwenden, drücktest du ihn ein wenig. Er zog einen scharfen Atemzug durch die Zähne hindurch und warf dir einen strengen Blick zu. 
Dennoch konntest du das leichte Zucken seiner Hüfte nach Vorne fühlen.

In einem unnötig neckendem Tonfall, als würdest du mit einem Welpen sprechen, sagtest du schließlich, "Awww, Ich hasse dich auch."

Er konnte nicht mal wütend darauf sein. Er musste nur mit den Augen rollen. Er packte dich beim Kinn. Grob. Und lehnte sich zu dir herab um seinen Mund auf den deinen zu pressen.
Sofort presste er seinen Unterkörper fest gegen den deinen, du musstest deine Hand zurück ziehen als er seinen Unterkörper gegen dich rieb. Fest und ruckartig. Die Kraft davon hob dich fast hoch. Du konntest schmecken was er zu Mittag gegessen hatte, seine Zunge zwang sich sofort zwischen deinen Lippen hindurch und du stöhntest in seinen Mund hinein.

Deine Hand fand seine Haare und du zogst verdammt fest daran.
"Fuck", fluchte er sofort auf.
Er brach den Kuss um dir in den Hals zu beißen. Du schriest auf. Und Jayce fühlte wie er härter wurde.
Er wollte dich hassen, er wollte es so sehr. Aber er konnte nicht anders als den Biss mit Küssen zu überdecken. Seine warme, nasse Zunge presste sich gegen die Haut deines Halses und leckte darüber. Deine Augen schlossen sich, du presstest deinen Unterkörper gegen die warme Beule in seiner Hose. Deine Hand glitt zitternd vor Aufregung zwischen eure Körper und du schobst was auch immer du trugst aus dem Weg so dass du ihn direkt gegen deinem Slip fühlen konntest. Dein Rücken wölbte sich, dein Körper sich ihm entgegen drückend.

Jayce rieb seinen Schwanz fest gegen den dünnen Stoff deines Höschens, verzweifelnd versuchend all die Frustration loszuwerden die sich zwischen euch aufgebaut hatte.

Er machte den Fehler zu dir aufzusehen, während er dein Dekolleté mit Küssen und Bissen bedeckte. Der Anblick deiner geschlossenen Augen, und den halb geöffneten Lippen. Wie sich deine Brauen zusammen zogen wenn er seinen Schwanz gegen dich rieb, das alles brachte ihn dazu leise aufzustöhnen.
Er griff nach deinem Nacken und zog dich gegen seine Körper. Deine Hände griffen nach seinen Schultern, du zogst ungeduldig an seiner Jacke. Er erschauderte als er sah mit wie viel Elan du versuchtest ihn auszuziehen. Widerwillig erkannte er, dass es nicht wirklich Hass war, den er für dich empfand.
Er wollte dich schreien hören, dich kommen lassen, vorzugsweise auf seinem Gesicht.

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⏰ Letzte Aktualisierung: 2 days ago ⏰

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