I run [33]

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Justin's Sicht:

In ihren Armen habe ich die Zeit vergessen aber irgendwann lösen wir uns dann doch und eigentlich wollte ich mich von ihrer Hand lösen und mich auf die Couch setzen aber gleich als wir uns gelöst haben nimmt sie mein Hand fest in ihre und drückt sie so fest es geht. Ich merke ihre Angst mich zu verlieren und deswegen drücke ich sie an meinen Körper und gebe ihr einen leichten Kuss auf die Stirn. Dann flüstere ich ihr noch zu: „Ich bin da und werde nicht gehen das verspreche ich dir."

Immer noch ein bisschen verängstigt schaut sich mich danach an und dann fragt sie mich: „Wie hast du mich eigentlich gefunden?"

Aber noch bevor ich antworten konnte hören wir, wie es an der Tür sturm klingelt und Mabel fängt sofort wieder an mit zittern aber ich nehme sie so fest es geht in die Arme und werde sie nicht gehen lassen. Um uns in Sicherheit zu bringen machen Charu und Niroy in Sekunden schnelle einen Plan der dann auch sofort umgesetzt wird.

Alle gehen wir aus der Tür aber nur Charu geht runter zur Haustür. Niroy zeigt uns den Weg in das Stockwerk höher und dann ist dort eine kleine Luke an der Decke wo Mabel und ich raussteigen zum Dach. Dort merke ich sofort, dass es so nicht weiter gehen kann und deswegen rufe ich sofort Kenny an der sofort rangeht und fragt: „Alles klar Justin?"

„Nein. Komm bitte sofort. Die Männer die Mabel hatten stehen vor der Tür wir sind schon auf das Dach geflüchtet."

„Okay bleibt dort oben bis ich euch hole und dann gehen wir zusammen zum Hotel ich werde gleich mit dem Auto kommen."

Dem stimme ich sofort zu und lege auch gleich auf. Mabel hat sich auf das Dach gesetzt und ich hocke mich hinter ihr und lege meine Arme und sie. Immer wieder spreche ich ihr beruhigen ins Ohr aber viel hilft das nicht, weil ihr angst immer noch da ist. Deswegen bin ich froh das Kenny gleich kommt der uns in das Hotel bringt wo Mabel und ich dann wohnen können. Dort wird sie niemand vermuten, weil bis jetzt niemand die Verbindung zwischen mir und ihr kennt. Immer wieder hören wir auch schreie aus dem Unteren Stockwerk aber ich versuche für uns beide Stark zu sein und als ich Kenny's Stimme schreien höre beruhig auch ich mich und bin froh als es dann endlich ruhig wird.

Keine drei Minuten später kommt Kenny zu uns hoch auf das Dach und Mabel schaut mich verwundert an, weil sie nicht damit gerechnet hat dass Kenny hier ist. trotzdem steht sie mit mir zusammen auf und dann gehen wir so schnell wie möglich runter in denn Van der gleich vor der Tür steht. Kenny wird morgen dann unauffällig die Sachen von Mabel holen so dass sie da erst mal nicht zurückmuss. Im Auto ist sie immer noch ein bisschen angespannt und deswegen erkläre ich: „Du musst keine Angst mehr haben. Ab jetzt sind wir sicher! Das ist unser Van denn haben wir gemietet und jetzt fahren wir in das Hotel wo wir alle wohnen und dort bist du sicher, weil dich dort niemand vermutet."

„Danke Justin. Ich habe schon gedacht ich werde dich nie wieder sehen."

„So schnell wirst du mich nicht los."

„Aber, wen meist du mit wir? Wer ist alles da und wie habt ihr mich gefunden?"

„Das erklär ich dir alles im Hotel."

Sie stimmt mir nickend zu und dann sind wir auch schon am Hotel. Kenny schafft es in die Tiefgarage zu fahren so dass wir draußen nicht mehr gesehen werden. Mabel ist erstaunt als sie sieht was ihre Stadt alles so für Hotels hat und wir haben auch ein fünf Sterne Hotel. Oben in meinem Zimmer angekommen ist Mabel noch erstaunter, weil sie so große Zimmer gar nicht kennt aber wir gehen gleich in mein Schlafzimmer weiter was nicht wirklich aufgeräumt ist aber dafür hatte ich einfach in den letzten Tagen keine Zeit. Bevor wir uns zusammen ins Bett legen gebe ich ihr von mir eine Boxershorts und ein großes Shirt was sie tragen kann und ich ziehe mich einfach bis auf die Boxershorts aus. Nach fünf Minuten kommt sie umgezogen und mit einem Zopf aus dem Bad und legt sich zu mir.

you don't know me? jb.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt