driving around in LA [36]

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Justin's Sicht:

Als ich merke, dass es doch langsam spät wird gehe ich ins Bad und putze mir die Zähne. Danach gehe ich zurück in meine Zimmer und ziehe mich einfach bis auf die Unterhose aus, weil es hier in LA warm ist. Dann decke ich mich noch ein bisschen zu und schließe die Augen. Ich versuche zu schlafen aber die immer wieder gleichen Fragen gehen mir immer wieder durch den Kopf so, dass es mir wirklich schwer fällt einzuschlafen. Als ich noch einmal meine Augen öffne sehe ich das wir es schon halb zwei haben und sofort falle ich schwer atmend in mein Kopfkissen zurück, weil ich eigentlich nichts anderes als schlafen will. Deswegen bin ich froh als ich dann doch endlich schlafen kann.

Total müde wache ich auf und sehe mich in meinem Zimmer um. Ich liege in meiner Villa in meinem Bett und jetzt merke ich wieder warum ich wach geworden bin. es klingelt Sturm an meiner Tür so, dass ich mich langsam aufraffe und zur Tür gehe. Dort finde ich eine durchnässte, aufgebrachte und verheulte Mabel vor mir. Immer noch laufen ihr die Tränen die Wagen herunter und als ich sie umarmen will schreit sie: „Du Arsch! Du hast mich belogen die ganze Zeit! Du bist Wellt berühmt und sagst mir einfach nichts."

„Ich wollte es die sagen aber..."

„Aber was? Justin du bist ein WELTSTAR wann hattest du mir vor das zu sagen?"

„Ich wollte es dir! Wirklich! Vertrau mir."

„Vertrauen? Justin ich weis nicht ob ich dir nach dieser Lüge jemals vertrauen kann."

„Was soll das heißen? Für unsere Beziehung?"

„Ich glaube es hat keinen Sinn diese Beziehung noch weiter zu führen immerhin ist sie auf einer Lüge aufgebaut."

Dann dreht sie sich um und verschwindet in einer grauen Wolke. Ich will ihr noch nachrennen aber ich sehen sie nicht mehr. Sie ist weg Für immer.

Eine Stimme die immer wieder meine Namen sagt reißt mich aus dem Schlaf und als ich meine Augen öffne sehe ich meine Mutter am Bettrand sitzen die mich besorgt und auch verwirrt anschaut. Und dann sagt: „Justin was war los? Du hast immer wieder nach Mabel und auch Nein geschrien. Ich mach mir Sorgen."

„Alles okay Mom es war ein Albtraum der ein bisschen zu real erschienen ist."

Dann lasse ich mich zurück in das Kissen fallen und erst jetzt als ich meinen Arm aus Erschöpfung auf meinen Kopf lege merke ich das ich sogar schwitze. Als ich meiner Mutter dann noch mehrmals versichere das es mir gut geht. Geht sie wieder aus dem Zimmer und eigentlich sollte ich weiter schlafen weil wir es erst um sechs haben und ich somit erst 4 Stunden Schlaf hatte aber meine Gehirn entscheidet sich dazu weiter über meinen Traum nachzudenken. Dabei wird auch meine Angst das der Traum irgendwann wirklich wahr wird immer größer.

Bis um acht liege ich weiter so im Bett und denke über alles nach. Am meisten Aber versuche ich einen Plan zu machen wie ich es Mabel am besten und leichtesten sagen könnte, weil ich mir wirklich vornehme es an einem passenden Moment zu sagen. Weil alle haben Recht je länger ich jetzt noch warte desto mehr enttäuschter wird sie sein, weil jetzt auch Termine auf mich zukommen und ich will sie nicht noch mehr anlügen. Deswegen habe ich mich bei dem ganzen Überlegen dazu entschieden es ihr zu sagen nur leider haben ich keine Ahnung Wann Wo und Wie. Als wir es dann aber schon kurz nach Acht haben stehe ich langsam auf und gehe erst mal kalt duschen um endlich wenigstens ein bisschen für eine kurze Zeit denn Kopf frei zu bekommen. Danach gehe ich zurück in mein Zimmer mit Handtuch um die Hüfte und ziehe mir meine Sachen für heute an. Mein Outfit besteht aus einer schlichten Jeans und noch einem grauen Shirt. Dazu noch schwarze Supras und fertig. Ich gehe erst mal runter wo meine Mutter schon frühstückt und nehme mir selbst einen Kaffee um noch ein bisschen wacher zu werden.

you don't know me? jb.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt