Mabel's Sicht:
Immer wieder denke ich darüber nach ob ich Justin noch eine Chance geben soll und meine Kopf sagt immer wieder Ja denn ich liebe ihn immer noch wie am ersten Tag und noch mehr. Deswegen beschließe ich mit ihm morgen früher noch mal zu reden und jetzt erst mal zu schlafen. Als ich mich aber hinlegen will blitzte es wieder und sofort danach kommt der Donner. Dies bedeutet das, dass Gewitter schon wirklich nah ist. Als es nach keinen drei Minuten nochmal stark donnert merke ich wie stark ich zittere und deswegen gehe ich wie Justin zu mir gesagt hat zu ihm und gehe einfach in sein Zimmer. Dort setzte ich mich neben ihn in sein riesen Bett und lehne mich hinten an die Wand und ziehe meine Beine an meinen Körper. Ich hoffe das diese Gewitter bald aufhört und fühle mich neben Justin ein wenig sichere aber trotzdem zittere ich immer noch. Als nach ein paar Minuten ich den nächsten Blitz höre sehe ich ihn sogar von Justin's Fenster ein bisschen entfernt einschlagen. Als der Donner dann kommt zucke ich ein bisschen zusammen da ich mich erschrocken habe und dann schaue ich auf Justin der sich wegen dem lauten Donner nur ein bisschen dreht.
Aber als er sich auf die Seite dreht, will er seine Hände unter seinen Kopf legen nur dies schafft er nicht, weil er so nah an mir liegt. Als er er merkt, dass seine Arme da nicht so hinpassen wie er will öffnet er leicht seine Augen und dreht sich zurück um das Licht an zu machen was auf seinem Nachttisch steht. Als er sich zurück dreht richtet er sich auch und schaut mich lächelnd an. Dann sage ich: „Es tut mir leid wenn ich dich erschreckt habe oder so aber ich habe wirklich große Angst vor dem Wetter und konnte nicht mehr allein sein in dem Zimmer."
Er legt seinen Arm auf meinen Rücken und streicht mir immer wieder zärtlich darüber weil er sicher gemerkt hat wie sehr ich zittere. Dann meint er auch noch zu mir: „Du braucht keine Angst haben. Ich bin bei dir und das wird sicher bald weggehen. Versuch einfach zu schlafen und dann wird das schon."
Ich nicke leicht und lege mich dann hin und decke mich ein bisschen zu mit der zweiten Decke die auf Justin's Bett liegt aber nicht so dick ist wie seine. Mein Blick geht nach links aus dem Fenster wo ich schon wieder einen Blitz sehen. Sofort spüre ich aber einen Finger unter meinem Kinn der mein Gesicht zu Justin dreht. Und natürlich ist es Justin's Finger der will das ich ihm in die Augen schauen. Als ich das machen fangen die Schmetterlinge in meinem Bauch wieder an Loopings zu drehen und ich muss anfangen zu grinsen als Justin sagt: „Schau nicht noch extra aus dem Fenster."
Stumm nicke ich und meine dann: „Ich geh mir noch ein bisschen Wasser holen."
Justin steht aber auch auf als ich aufstehe und ich schaue ihn fragen an er meint dann: „Leg dich wieder hin und ich hole dir etwas immerhin warst du noch nie in meiner Küche und hast keine Ahnung wo etwas ist."
„Ich komme trotzdem mit, denn ich will hier nicht allein bleiben."
Dann gehen wir beide die Treppe herunter und rechts in die Tür wo sie gleich eine große Küche befindet mit einem Tresen und Zugang zur Terrasse die von einem Blitz gerade hell erleuchtet wird.
Als ich mich dann wieder zurück zu Justin gedreht habe sehe ich schon wie er in zwei Gläser Wasser einschenkt. Eins davon nehme ich mir gleich und trinke es sofort aus da ich so durstig bin. Justin schaut mich erstaunt an und fragt mich dann: „Wann hast du das letzte mal eine Warme Mahlzeit gehabt?"
Ich schaue ein bisschen schüchtern weg und sag dann leise: „Ich weis es nicht. Weil das mit meinem Magen war habe ich in denn letzten Tagen wirklich nicht viel gegessen."
Als er das hört kommt er langsam auf mich zu und als er dann vor mir steht legt er sein Hand auf meinen Bauch und streicht leicht drüber. „Geht es dir wieder besser?"
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you don't know me? jb.
FanfictionMabel kommt aus einem armen Land und hat sich mit dem letzten Geld das Flugticket für sich und ihren Bruder nach Stratford gekauft. Sie macht ihren Schulabschluss und lernt dabei Caitlin, Ryan und Chaz kennen die von ihrem Freund Justin erzählen der...