HAii:)
wäre cool wenn ihr einfach mal sagen würdet wie ihr meine Story findet! Und ob ich wollt das sie weiter geht.
und jetzt für euch das 6. Kapitel...
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Justin's Sicht:
Ich bleibe noch kurz stehen bis ich dann auch losgehe. Langsam laufe ich zu meinen Großeltern, weil wir bei ihnen in der Zeit wo ich und meine Mutter hier sind wohnen. Als ich an dem Haus ankomme klingele ich weil ich keinen Schlüssel habe, aber meine Mutter kommt gleich an die Tür und sagt dass es jetzt noch Abendessen gibt. Und ich muss wieder an Mabel denken weil sie jetzt in der Wohnung bei ihr sitzt und keine Essen hat. Immerhin hat sie erst gesagt dass sie durch mich wenigstens noch ein bisschen Essen heute bekommen hat. Ich finde es toll wie sie mit ihrer Situation umgeht und wie sie trotzdem jeden Tag mit so viel Lebensfreude angeht. Auch wenn sie weis das nicht viel Essen oder kein Geld hat. Sie ist fröhlich und hat Träume und ihren Traum von ihrer eigenen Stiftung finde ich klasse, ich würde ihr gern helfen aber ich weis nicht genau wie ich das machen soll.
Erst jetzt merke ich dass ich immer noch im Eingang stehe und meine Mutter schon nach mir ruft. Dann ziehe ich schnell meine Schuhe aus und noch meine Jacke und dann gehe ich ins Esszimmer wo meine Großeltern schon auf mich warten. Ich setze mich an den gedeckten Tisch und wir fangen gemeinsam an zu essen in still bis meine Oma mich fragt: „Für was hast du heute eigentlich einen Picknickkorb gebraucht Justin?!"
„Ich war Picknicken Oma!"
„Und mit wem?" fragt meine Mutter erstaunt.
„Mit Mabel. Sie ist vor einer Woche erst her gezogen und kommt aus Sri Lanka in der Nähe von Indien. Sie ist mit ihrem Bruder hergekommen. Das war ihr letztes Geld und jetzt haben sie fast nichts. Ihr Bruder arbeitet bei Ryan's Dad bis er ein Arbeitsvisum bekommt damit er die Wohnung und die Schule bezahlen kann und sie ist sehr gut mit Ryan, Chaz und Caitlin befreundet. Ich habe sie gestern kennengelernt und sie ist wirklich ein tolles Mädchen voller Lebensfreunde und Kraft obwohl sie weis das zuhause wieder ein leerer Kühlschrank wartet gibt sie die Hoffnung nicht auf."
„Du klingst ja schon richtig verliebt Junge."
„Ja Opa ich glaube das bin ich! Und das Beste ist ja sie hat keine Ahnung wer ich bin!"
„Justin?! Wie meinst du das?!"
„Mom sie kommt aus Sri Lanka und hatte nie wirklich viel Geld. Sie hatte noch nie ein Handy oder einen PC. Genauso wie Fernseher. Sie hat keine Ahnung das ich eine berühmter Weltstar bin und das ist das beste and er Sache sie behandelt mich als wäre ich das gleiche wie Ryan oder Chaz nichts anders!"
„Und du willst ihr nicht sagen wer du bist?!"
„Nein erst mal nicht! Ich fühle mich so gut bei ihr! Wir haben heut einfach nur geredet und ich fühle mich das erste mal wieder richtig normal, selbst Ryan und die anderen gehen mit mir seit dem ich berühmt bin ein bisschen anders um aber sie?! Für sie in ich einfach nur ein Freund und nicht mehr!"
„Justin das ist schön dass du so ein Mädchen gefunden hast und du klingst auch wirklich verliebt und so wie du von ihr redest liegt die was an ihr und wenn du willst dann bring sie doch einfach mal zum Essen mit oder so?!"
„Essen ist immer gut Oma! Vor allem bei ihr. Ich glaube ihre nächste Mahlzeit wird erst morgen Mittag sein und das auch nur weil Ryan, Chaz und Caitlin ihr das Essen immer abwechselt bezahlen."
„Gut das ist da ja geklärt du lädst sie einfach mal zum Essen an und da schau ich sie mir mal an damit du dir sicher sein kannst!"
„Danke Oma aber das musst du nicht! Es reicht schon wenn du dich mit ihr unterhältst dann merkt man schon was für ein guter Mensch sie ist."
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you don't know me? jb.
FanfictionMabel kommt aus einem armen Land und hat sich mit dem letzten Geld das Flugticket für sich und ihren Bruder nach Stratford gekauft. Sie macht ihren Schulabschluss und lernt dabei Caitlin, Ryan und Chaz kennen die von ihrem Freund Justin erzählen der...