getting used to it [44]

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Mabel's Sicht:

Ich versuche denn Kloß der sich in meinem Hals bildet runterzuschlucken aber das klappt nicht so ganz. Auch Justin merkt wie angespannt ich werde und nimmt deswegen meine Hand. Nachdem er mir einen Kuss auf die Stirn gegeben hat schaut er wieder zu Scooter der dann sagt: „Ich sehe ja wie sehr ich euch liebt und ich akzeptiere das alles nur trotzdem muss drüber gesprochen werden damit ich weis was ich antworten soll, wenn ich gefragt werde."

„Du sagst die Wahrheit. Ich werde Mabel nicht verleugnen und ich will ihr das normalste Leben wie geht bieten. Das heißt das wir trotzdem rausgehen werden und alles andere."

Nickend stimmt Scooter zu und meint noch: „Mir war klar das du das sagt Justin und deswegen habe ich mir überlegt das wir dich Mabel einfach langsam an das Leben gewöhnen werden insofern das möglich ist. Ihr werdet einfach mal absichtlich in die Stadt gehen und schauen wie alle reagieren. Dann kannst du zu ein Paar Interviews mit wo du im Hintergrund bleiben darfst wie du willst und vor allem nehmen wir dich einfach auch mit ins Studio aber das würde Justin ja so wieso machen."

Ich nicke einfach da ich mir nicht sicher bin ob das so gut ist aber solange Justin bei mir ist bin ich mir sicher das alles gut wird.

Dann redet Scooter weiter: „Mabel dir muss klar sein das ab dem Zeitpunkt wo ihr das nächste Mal, zusammen das Haus verlassen werdet, wird etwas über euch in der Zeitung stehen und in denn Nachrichten kommen. Justin ist nach langer Zeit nicht mehr Single das wird eine Schlagzeile da bin ich mir jetzt schon sicher."

Für ein bisschen Sicherheit sucht meine Justin's Hand und drückt sie fest. Er merkt das es mir gerade alles ein bisschen viel ist und deswegen fragt er: „War es das für heute Scooter? Ich glaube das reicht. Wenn irgendwas ist erkläre ich es Mabel oder du rufst mich an." Scooter stimmt mir zu und geht dann. Ich gebe meinem Bruder noch eine lange Umarmung. Nach einer Weile kommt Justin's Vater auch vom Spielplatz zurück und dann entscheiden wir noch ins Kino zu gehen. Die kleinen freuen sich total und deswegen gehen wir sofort in die Garage und steigen in sein großes Auto. Ich sitze mit den kleinen hinten und mein Justin's Vater vorne bei ihm.

Wir fahren ins Kino wo wir einen Zeichentrickfilm mit denn kleinen anschauen. Die meiste Zeit schaue ich aber zu Justin und küsse immer wieder seine Wange oder seinen Mund, wenn er zu mir schaut. Als der Film wieder zu ende ist gehen wir noch etwas essen wo Pattie schon auf uns wartet. Drinnen im Restaurant setzen wir uns gleich an denn reservierten Tisch und bestellen die Getränke. Ich trinke nur ein Wasser und Justin der neben mir sitzt eine Cola. Die kleinen sitzen gegenüber von uns und Pattie rechts von mir und Jeremy links von Justin. Unter dem Tisch suche ich Justin's Hand die ich schnell finde. Als unsere Getränke kommen bestellen wir alle unser Essen und ich bestelle mir einfach Nudeln und eine Fleischlosen Soße dazu. Die kleinen bekommenen Pommes und ein Schnitzel. Nach 20 Minuten ist das Essen fertig und dann können wir endlich essen. Für mich heißt das nur das ich Justin's Hand loslassen muss.

Als alle fertig sind gehen wir wieder zurück in Justin's Haus. Wo wir uns alle bettfertig machen und auch heute wieder schaffe ich die kleine Jazzy ins Bett. In Justin's Schlafzimmer zurück angekommen kuschle ich mich sofort an ihn und er meint dann: „Was hältst du davon wenn wir morgen gleich mal in die Stadt gehen ein bisschen und schauen wie alle so reagieren."

Mit einem bisschen unsicheren Blick stimme ich nickend zu und meine noch: „Ich glaube ich werde nie dafür bereit sein deswegen lass uns es morgen einfach ausprobieren."

„Wir nehmen Kenny mit und ich werde immer an deiner Seit bleiben dir wird sicher nichts passieren."

Ich nicke nochmal lächelnd und schlafe dann ein.

you don't know me? jb.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt