Und es geht weiter:)
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Mabel's Sicht:
„Was ist es?" frage ich ganze aufgeregt.
„Etwas ganz besonderes für dich und mich!"
„Jetzt sag es doch bitte!" sage ich noch aufgeregter.
„Wir beide fliegen morgen nach LA. Und machen eine Woche Urlaub."
„Aber wo wollen wir da wohnen ich kann mir kein Hotel leisten."
„Ich weis deswegen werden wir bei meinem guten Freund Chris wohnen. Weil meine Wohnung sehr klein ist und das Haus von meiner Mutter können wir nicht rein."
„Das heißt eine Woche nur du und ich?"
„Genau das heißt es!"
Erst jetzt realisiere ich was da Justin gerade gesagt hat. Ich fliege wirklich mit ihm nach LA. Das war schon immer ein großer Traum von mir. Und morgen passiert es. Deswegen bleibe ich stehen und umarme Justin ganz fest und bedanken ich bei ihm so oft es geht. Dann sagt er aber. Als wir vor meinem Haus angekommen sind: „Du gehst jetzt hoch packst deine Sache für eine Woche und gehst Schlafen weil ich hole dich morgen früh um neun und dann fahren wie zum Flughafen. Mit deinem Bruder ist auch schon alles abgeklärt."
„Danke." Mein Lächeln bekomme ich auch nicht mehr vom Gesicht und zum Abschied gebe ich Justin noch einen langen Kuss. Als er geht gehe ich auch rein und oben in der Wohnung angekommen merke ich dass mein Bruder schon schläft weil es sicher wieder ein anstrengender Tag bei Ryan's Eltern war. Ich gehe gleich in mein Zimmer und ziehe das Kleid aus und hänge es vorsichtig auf damit mit dem Kleid nichts passiert und noch ein großes Shirt drüber. Dann packe ich noch in den ein zigsten Koffer mit dem ich hergekommen bin die Sachen die ich für die nächste Woche mit Justin brauche. Als ich nach einer halben Stunde fertig bin fall ich in meine Bett weil es wirklich eine anstrengender Tag -vor allem auf diesen hohen Schuhen denn ganzen Abend- aber auch wirklich toller Tag war auf denn ich mich schon lang gefreut habe und ich habe ihn mir nie so toll in meinen Träumen vorgestellt. Bevor ich ganz einschlafe stelle ich meinen Wecker für morgen um nicht zu spät aufzuwecken wenn ich mit Justin zum Flughafen will. Aber als das erledigt ist fall ich wirklich in einen tiefen Schlaf.
Erst durch meinen schrillen nervigen Wecker wache ich auf und gehe mich erst mal frisch abduschen um richtig wach zu werden. Nachdem ich das bin gehe ich an meinen Schrank und nehme mir noch Sachen für heute raus die ich auch gleich anziehe. Noch Schuhe und ich bin fertig. Mit dem Koffer und einem Rucksack gehe ich in die Küche wo ich zum Frühstück noch einen Apfel esse. Als ich diesen fertig habe setze ich mich noch eine bisschen auf die Couch und lese eine Modezeitschrift die ich mir immer wieder von meinem Geld gönne. Diese wird auch noch schnell eingepackt als Justin klingelt und dann kann es auch schon losgehen.
Ich gehe gleich mit Koffer runter und Justin begrüße ich erst mal mit einem Kuss und einer langen Umarmung. Dann räumt er meinen Koffern in das Auto wo nur eine kleine Tasche für ihn drin ist und deswegen frage ich gleich warum so wenig hat und er sagt: „Ich braucht nicht viel weil ich erst gestern gekommen bin und heute wieder nach Hause fliege. Außerdem werde ich nicht mit dir zurückkommen weil ich dann wieder arbeiten muss und nicht mit nach Startford kommen kann."
Ein kleines bisschen enttäuscht stoße ich nur ein „Achso." Aus. Aber als Justin merkt das ich enttäuscht bin dreht er meinen Kopf so dass ich in seine rehbraunen Augen schauen muss und sehen muss wie die Ehrlichkeit in seinen Worten liegt als er sagt: „Bitte denk nicht daran. Wir machen uns eine schöne Woche und genießen einfach die Zeit die wir zusammen haben."
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you don't know me? jb.
FanfictionMabel kommt aus einem armen Land und hat sich mit dem letzten Geld das Flugticket für sich und ihren Bruder nach Stratford gekauft. Sie macht ihren Schulabschluss und lernt dabei Caitlin, Ryan und Chaz kennen die von ihrem Freund Justin erzählen der...