Mabel's Sicht:
Am nächsten Morgen wache ich völlig entspannt mit einem Lächeln auf dem Gesicht auf. Seit langem geht es mir wirklich gut und ich bin einfach nur glücklich. Als ich zur Seite schaue sehe ich, dass Justin nicht mehr neben mir liegt. Dann schaue ich ein bisschen weiter nach oben und sehe, dass es auf dem Wecker schon halb zehn ist. Deswegen entscheide ich mich dazu aufzustehen und in die Küche runter zu gehen wo ich Justin vermute. Dort angekommen sehe ich ihn gerade Kaffee machen und als er mich hört legt er alles aus der Hand und kommt erst mal zu mir. Kurz bevor er vor mir steht sagt ein „Guten Morgen." Und gibt mir danach einen Kuss. Ich erwidere sein Guten Morgen und frage dann: „Was machst du schon in der Küche hast du heut was vor?"
Entschuldigend schaut er mich an und meinte: „Ja ich habe heute ein kleines Radio Interview bei KissFM mit Ryan Seacrest. Du kennst ihn sicher nicht aber er ist ein guter Freund von mir deswegen dachte ich mir, dass du vielleicht mitkommen könntest da er dich sicher nichts fragen wird wenn wir live sind und du könntest dich wieder ein bisschen mehr daran gewöhnen. Aber wenn dir das alles zu schnell geht dann must du nicht und ich fahre einfach schnell alleine."
Ich überlege kurz da ich mir nicht sicher bin wegen allen Fans und auch was dieser Ryan zu mir sagen wird, aber dann denke ich wieder an die Worte von Demi das ich mich einfach daran gewöhnen muss und das alles eigentlich nicht so schlimm ist. Deswegen nicke ich Justin lächelnd zu und meine: „Ich werde mitkommen. Weil sonst gewöhne ich mich nie daran und wenn du meinst er ist fast wie ein Freund dann wird es sicher nicht so schlimm."
Lächeln kommt Justin wieder auf mich zu umarmt mich und gibt mir einen Kuss auf die Schläfe. Danach sagt er noch, dass ich mich fertig machen soll da wir in ca. 45 min losfahren. Deswegen gehe ich hoch in unser Schlafzimmer und gehe direkt ins Bad. Ich stelle mich unter die Dusche, wasche meine Harre und Körper. Als ich mit allem fertig bin binde ich mir ein Handtuch um den Körper und dann föhne ich mir die Haare. Auch wenn ich jetzt mit Justin zusammen bin, bin ich immer noch nicht wirklich interessiert in Make Up und ich habe immer noch nicht viel Ahnung deswegen trage ich nur eine Creme auf wie immer und gehe ins Schlafzimmer zurück um in den Kleiderschrank zu gehen. Dort suche ich mein ein Outfit aus. Ich hole eine Jeans vom oberen Regal und halte mit der anderen Hand mein Handtuch. Als ich sie habe lege ich sie auf den Hocker der in der Mitte des Kleiderschrankes steht. Gerade als ich nochmal zu meinen Sachen gehe um mir ein Shirt zu holen kommt Justin grade herein und sofort als er mich sieht bleibt er stehen und auch als ich ihn bemerke bleibe ich stehen und verschränke meine Arme vor meinem Oberkörper damit das Handtuch da bleibt wo es ist.
Nach kurzer Zeit in der wir uns beide nur anschauen sagt er dann: „Es tut mir leid Ich dacht du wärst noch im Badezimmer, ich wollte mir nur eine Jacke und Schuhe holen. Ich kann aber auch wieder gehen."
Dann dreht er sich schon um und will gehen.
'Man Mabel es ist Justin dein Freund. Ihr liebt euch und früher oder später hätte er dich sowie so mal in einem Handtuch gesehen außerdem kennt er dich schon in Bikini und du weist was er da meinte zu dir als du dich nicht wohl gefühlt hast.' meinte mein Kopf zu mir. Deswegen laufe ich ihm schnell hinterher. Ich greife seine Schulter so das er stehen bleibt und meine dann als er sich umdreht: „Es tut mir leid. Ich bin es nicht gewohnt das mich Leute so sehen aber du bist nicht irgendjemand du mein Freund und ich liebe und vertraue dir deswegen kannst du auch gern einfach reinkommen ich werde mich daran gewöhnen so wie ich mich auch an noch vieles anderes gewöhnen werde. Es dauert nur alles ein bisschen, es ist gerade echt ein bisschen viel was Neues auf mich zu kommt was ich vorher noch nie gemacht habe. Das heißt aber nicht das ich dich nicht bei mir haben will du kannst gern reinkommen wenn ich hier bin auch wenn ich nur ein Handtuch um mir habe."
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you don't know me? jb.
FanfictionMabel kommt aus einem armen Land und hat sich mit dem letzten Geld das Flugticket für sich und ihren Bruder nach Stratford gekauft. Sie macht ihren Schulabschluss und lernt dabei Caitlin, Ryan und Chaz kennen die von ihrem Freund Justin erzählen der...