Justin's Sicht:
Bei Mabel angekommen Klingle ich wieder und kurz später öffnet sie mir auch die Tür. Dann gehe ich hoch und frage ob wir hier bleiben oder wieder zurückgehen aber da Niroy heute lange arbeiten muss schriebt sie einen Zettel und wir fahren wieder zurück zu mir. Bevor wir aber aus der Tür gehen, gebe ich ihr eine Sonnenbrille die sie verwirrt aufsetzt aber als wir aus der Haustür treten bin ich froh als da nur vier oder fünf Papz stehen. An denn gehen wir schnell vorbei und setzten uns in mein Auto. Nach einer viertel Stunde sind wir zurück wo ich gleich in die Garage reinfahre so damit Mabel niemand sieht. Dort angekommen gehen wir in meine Wohnzimmer und setzen uns einfach auf die Couch. Ich bin verwundert als sie sich nicht an mich kuschelt immerhin sind wir wieder zusammen und ich würde sie am liebsten nur noch die ganze Zeit küssen. Deswegen frage ich einfach: „Was ist los? Seitdem du dich umziehen warst schaust du so traurig und nachdenklich."
„Ich weis nicht aber ich realisiere gerade erst immer mehr wie viel Geld du hast und... und ich kann nicht verstehen warum du mich als Freundin willst. Justin ich kann dir nichts bieten." sagt sie mir mit verzweifelten Gesicht.
Ich rücke ein Stück zu ihr und sage dann: „Du musst mir nicht bieten. Deine Liebe reicht mir. Ich muss dir eher danken das du an meiner Seite bleibst. Ich habe versucht dich bis jetzt noch davor zu schützen aber ich kann es nicht immer."
„Was meinst du Justin?"
„Die Presse. Sie wird über uns schreiben. Und die Papz die uns verfolgen werden."
„Justin das ist mir egal. So lange du bei mir bist werden wir das schaffen."
Ich freue ich das zu höre und küsse sie dann mit all meiner Liebe. Danach kuschelt sie sich auch wieder an mich ran und wir schauen ein bisschen Fernsehen bis es an der Tür klingelt. Ungewollt stehen ich auch und als ich Tür sehe, steht Lil vor mir. Wir begrüßen und gehen dann langsam in mein Wohnzimmer. Lil fängt gleich an mit reden: „Hey Alter wie geht's dir? Und was läuft in Sachen Business..." dann bricht er ab als er Mabel sieht und sag schnell „Job bei dir?"
Ich muss ein bisschen schmunzeln er ist eben doch ein echter Freund und nimmt es ernst, wenn er mal was für sich behalten soll. Ich sage aber zu ihm: „Sie weis es."
Erstaunt schaut er mich an und fragt: „Wie jetzt?"
„Ich habe ihr gesagt, dass ich ein Star bin. Ich konnte das ja nicht für immer verheimlichen."
Nickend stimmt er mir dann zu und geht dann auf Mabel zu die das ganze bis jetzt nur beobachtet hat. Lil nimmt sie freundlich in denn Arm und meint dann zu ihr: „Dann stell ich mich jetzt auch mal offiziell vor. Also ich bin auch Musiker und ok Justin und ich haben uns auch durch die Musik kennen gelernt."
Lächelnd nickt sie Lil zu und fragt dann: „Darf ich trotzdem bei Chris bleiben?"
Sofort muss ich wieder Lächeln und stelle mich neben sie. Das ist meine Mabel. Auch wenn sie weis das sie hier gerade mit zwei Stars im Raum stehet bleibt sie die alte. Ihr ist das egal und das schätze ich auch so an ihr. Lil bleibt noch ein paar Stunden um zu reden geht dann aber, weil er noch mit ein paar anderen in einen neuen Club will. Ich gehe aber nicht mit da heute Abend nur für mich und Mabel ist. Trotzdem werden wir ca um sechs wieder gestört als es klingelt. Ungewollt stehe ich auf und gehe zu meiner Haustür, und als ich diese öffne bin ich sprachlos. Mein Vater steht mit denn kleinen da und meine Mutter. Jazzy kommt sofort zu mir und umarmt mich Jaxon schläft in denn armen meines Vater und immer noch erstaunt frage ich: "Was macht ihr denn hier?"
"Wir wollten dich nochmal besuchen bevor du wieder viele Termine hast. Und da bin ich mit denn kleinen hergeflogen und Pattie hat uns vom Flughafen geholt."
Dann umarme ich auch meine Mutter und meinen Vater. Erst dann gehen wir rein wo Mabel auf der Couch sitzt und meine Mutter freut sich riesig sie zu sehen. Die beide umarmen sich gleich und meine Mutter fragt gleich: "Wie geht es dir?"
"Ich hab immer noch manchmal Bauchschmerzen aber mir geht es wieder besser."
Dann begrüßt Mabel auch meine Vater und Jaxon der durch die Gespräche ausgewacht ist. Jazmyn setzt sich gleich auf denn Schoß von Mabel und man merkt das sie immer wieder fast einschläft aber wir reden erstmal eine Stunde bis auch mein Vater meint das die kleinen ins Bett müssen.
Mabel's Sicht:
Die kleine Jazzy besteht darauf das ich sie in Bett schaffe. Deswegen gehe ich mit ihr hoch wo wir ihren Pyjama anziehen und die Zähne putzen. Als sie fertig ist legt sie sich sofort in Bett und meint: "Singst du jetzt noch was für mich?"
Unsicher nicke ich weil ich nicht genau weis was ich singen soll aber ich entscheide mich einfach für das Einschlaflied was selbst meine Mutter mir schon vorgesungen hat. Als ich fertig bin schlafen die beide ruhig. Beiden gebe ich noch einen Kuss auf die Stirn und gehe dann aus der Tür. Dort steht aber Justin der mich total erschreckt weil ich mit ihm nicht gerechnet habe. Leise frage ich: "Wie lange stehst du da schon?"
"Lange genug um zu wissen das du mit meinen Geschwistern toll umgehst und du eine schöne stimme hast."
Ich merke wie meine Wangen mit glühen anfangen und ich schau schüchtern auf denn Boden und meine zu ihm: "Sagt der Popstar."
Er nimmt meine Hand und zieht mich aus dem Zimmer. Ruhig schließe ich die Tür. "Das war mein ernst das war echt nicht schlecht was ich da gehört habe und ich muss es ja wissen."
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you don't know me? jb.
FanfictionMabel kommt aus einem armen Land und hat sich mit dem letzten Geld das Flugticket für sich und ihren Bruder nach Stratford gekauft. Sie macht ihren Schulabschluss und lernt dabei Caitlin, Ryan und Chaz kennen die von ihrem Freund Justin erzählen der...