Justin's Sicht:
Sie nickt nur schüchtern aber ich kann es verstehen meine Belieber sind beschützend. Als noch mehr mit bekommen haben was Mabel da zugegeben hat das sie meine Freundin ist stellen sich alle um sie herum und meinen zu ihr:
„Wehe du verletzt ihn."
„Wenn rauskommt das du ihn benutzt dann wirst du nicht mehr glücklich."
„Was sieht er bloß in dir?"
„Justin soll Singel bleiben."
„Warum bist du schüchtern. Kannst du noch nicht mal reden?"
Immer mehr wir auf sie eingeredet und ich drängle mich einfach durch und ziehe Mabel von allen weg. Beschützend stelle ich mich vor sie und meinen zu denn Mädchen: „Ja sie ist meine Freundin, weil wir uns lieben also akzeptiert es."
Dann nehme ich ihre Hand und wir gehen einfach weiter zu meinem Auto, weil ich glaube das reicht für heute.
Mabels Sicht:
Total unter Schock immer noch merke ich wie Justin meine Hand nimmt und wir gehen zum Auto. Ich bin geschockt drüber was die da zu mir gesagt haben, sie kennen mich doch gar nicht. Als wir bei seinem Auto sind steige ich nicht ein und meine zu ihm: „Justin sei mir nicht böse aber ich geh erst mal nach Hause. Ich möchte erst mal ein bisschen allein sein."
„Soll ich dich nicht wenigstens noch bis nach Hause bringen?"
„Danke, nein die frische Luft und die Bewegung wird mir gut tun glaub mir, und so weit ist es ja nicht."
Ich merke wie unsicher er bei der Sache ist und deswegen sage ich noch: „Justin wenn ich merke irgendwas passiert gehe ich schnell, ich kann mich auch ein bisschen verteidigen und falls irgendwas schlimmes passiert ruf ich dich dann an."
„Okay aber bitte pass wirklich auf dich auf"
Ich nicke und gebe ihm noch ein Kuss bevor ich dann losgehe. Als ich nochmal zurück schaue sehe ich wie Justin mit seinem Auto in die andere Richtung nach hause fährt. Ich gehe ruhig die Straßen entlang und bin froh als ich auf meine Straße einbiege und nichts passiert ist. Kurz bevor ich aber ein meine Einfahrt reingehe kommt eine Gruppe von Mädchen die mich erkannt haben und schrien mir dann immer wieder zu das ich Justin nicht verdient habe und von ihm wegsoll.
Ich muss sagen das ich wirklich Angst habe da das mehrere sind und deswegen gehe ich schnell in unsere Wohnung. Mein Bruder ist noch nicht aber ich mach mir erst mal einen Tee und setzte mich auf die Couch wo ich eine Zeitschrift durchblättere. Nach zwei Stunden und meinem zweiten Tee kommt mein Bruder und setzt sich zu mir: „Ich hab mit bekommen was passiert ist. Sie berichten es schon."
Geschockt schaue ich ihn an und meine: „Vor unsere Haus ist nochmal das gleiche passiert."
„Ich weis. Jetzt wissen sie wo du wohnst und stehen schon draußen."
Noch geschockter schaue ich ihn an und frage: „Was nun? Ich will auch wieder dieses Haus verlassen."
„Mabel das ist mir klar. Ich rufe Justin an und rede mit ihm."
Ich nicke ihm dankend zu und bleibe auf dem Sofa sitzen währenddessen er in sein Zimmer geht und ich höre nur wie er leise redet verstehe aber nicht was er sagt.
Justin's Sicht:
Mit einem unguten Gefühl komme ich beim mir an. Am liebsten würde ich sofort bei Mabel anrufen aber sie ist sicher noch nicht mal bei ihr angekommen. Deswegen setzte ich mich einfach auf die Couch und schaue ein bisschen Fernsehen. Ein bisschen neugierig bin ich schon wie schnell die Nachrichten sind deswegen gehe ich auf einen Nachrichtensender und warte ein bisschen. Lange muss ich das nicht denn ich höre schon wie sie sagen:
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you don't know me? jb.
FanfictionMabel kommt aus einem armen Land und hat sich mit dem letzten Geld das Flugticket für sich und ihren Bruder nach Stratford gekauft. Sie macht ihren Schulabschluss und lernt dabei Caitlin, Ryan und Chaz kennen die von ihrem Freund Justin erzählen der...