"Na, ihr versteht euch wohl wieder!", sagte André, der uns plötzlich von hinten umarmte. "Hmmh, war eine gute Idee von dir!", meinte Christoph. Wir lösten uns voneinander und verließen das Café. "Alex, willst du nicht noch mit ins Hotel kommen? Dann kannst du dort alles mit Julian klären.", fragte André. "Je schneller, desto besser!", kommentierte Chris. "Ja, ihr habt Recht. Ich komme mit!", beantwortete ich die Fragen. Die beiden liefen mit mir zu Andrés Auto. Christoph hatte auf dem Weg seinen Arm um meine Schultern gelegt. "Bist du gar nicht mit dem Auto gekommen?", fragte ich Chris. "Nee, ich bin vorhin mit der S-Bahn gefahren." "Ach so." Wir stiegen ins Auto und André fuhr los. Ich war echt froh, dass ich mich mit Christoph wieder vertragen hatte. Ich weiß gar nicht, ob ich das noch länger ausgehalten hätte. Aber zum Glück gibt es ja André, der so gute Ideen hat. Mittlerweile waren wir am Hotel angekommen. Ich hatte irgendwie ein mulmiges Gefühl. Ich war so in Gedanken, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass André und Christoph schon ausgestiegen waren. "Alex? Kommst du?", fragte Chris, der mir die Tür aufhielt. "Ja, ich bin ja schon da!", sagte ich und stieg aus. Ich folgte André und Chris zum Hotel . Als ich gerade rein gehen wollte, sah ich das Julian draußen, etwas abseits des Eingangs, stand. Also drehte ich wieder um und lief in seine Richtung. "Julian!", sagte ich und er drehte sich um. "Alex? Was machst du denn hier?", fragte er mit einem verwirrten Blick. "Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Es war nicht okay von mir, dass ich dich so angemotzt habe. Es tut mir leid.", sagte ich. "Mir tut es auch leid. Ich hab auch scheiße reagiert.", meinte er. Dann fielen wir uns in die Arme. "Ich bin froh dich wieder in die Arme schließen zu können!", nuschelte er in meine Haare. "Ich auch." Wir ließen uns wieder los. "Was machst du jetzt noch?", fragte er. "Ich wollte eigentlich noch zu Erik.", sagte ich und deutete in Richtung Tür. "Ich weiß nicht, ob er noch da ist. Er wollte nämlich laufen gehen.", meinte Jule. Wenn man von Teufel spricht. Gerade als Julian zu Ende gesprochen hatte, lief Erik aus dem Eingang. "Los, lauf ihm hinterher. Bei uns ist doch alles wieder gut." "Ok, wie du meinst. Drück mir die Daumen.", sagte ich und umarmte ihn noch kurz. Ich lief los. "Erik! Erik!", rief ich. Doch er hörte mich nicht. Also sprintete ich los, um ihn aufzuhalten. "Erik!", sagte ich leicht außer Atem und stoppte ihn. "Alex?", fragte er überrascht und nahm die Ohrstöpsel raus. Deswegen hatte er mich also nicht gehört. Ich umarmte ihn einfach und er erwiderte. Nach kurzer Zeit lösten wir uns wieder, blieben aber Arm in Arm stehen. "Es tut mir so leid, das was ich zu dir gesagt hab, war nicht in Ordnung. Auch das ich dich am See hab stehen lassen, war echt scheiße von mir. Aber ich wusste einfach nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte.", sagte ich.
Hey ihr Lieben!
Wie ihr schon gesehen habt, haben wir hier ein neues Kapitel für euch.
Gleichzeitig wollten wir hier nochmal etwas ansprechen. Es geht um eure Aktivität. Wir finden es schade, dass ihr nach unserer Pause ziemlich unaktiv geworden seid und würden einfach gerne wissen, woran das liegt. Wenn ihr also irgendwelche Verbesserungsvorschläge habt, dann lasst es uns wissen.
Sonst wäre es super lieb von euch, wenn ihr uns ein bisschen Rückmeldung gebt und vielleicht auch ein wenig aktiver werdet.Ganz liebe Grüße
@Lina3108 und @Kanandon
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Sprachlos...
FanfictionAlex und Nora sind beste Freundinnen und führen eigentlich ein ganz normales Leben. Die beiden 17-jährigen besuchen gerade die 11. Klasse eines Gymnasiums in Köln. Doch Alex hat ein Geheimnis, das kaum jemand kennt. Noch nicht einmal ihre beste Fr...