Pov Mira:
Dieser Typ ist einfach wieder aufgestanden und hielt mich fest.
Was dachte er sich nur?
„Kannst du nicht einfach aufhören? Du musst das nicht alles tun. Komm doch mit mir zurück nach Konoha, dort können wir doch gemeinsam neu anfangen. Ich kann dich nicht einfach gehen lassen, dafür liebe ich dich zu sehr", krächzte er und ließ dabei meine Hand nicht los.
„Was redest du da eigentlich? Du kennst mich nicht mal richtig."
Nun kam Obito angestürmt und schleuderte Ayato weg von mir.
„Fass sie nicht an!", zischte er.
Ich war geflasht von Ayatos Worten.
Ayatos Worte brachten mich ein wenig aus dem Konzept. Konnte er nicht einfach einsehen, dass ich nichts von ihm wissen wollte.
„Nein Ayato, ich werde nicht mit dir gehen. Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich meine Familie für dich verlassen würde!", sagte ich mit fester Stimme. Neben mir räusperte Obito sich einmal leise.
„Und dich würde ich auch nicht zurück lassen", fügte ich hinzu.
Ich wandte mich wieder ab und lief zu Hidan und Deidara.
Ich hatte keine Nerven mich damit rumzuschlagen.
Leise schlich ich mich an und als der ruchtige Moment kam, flitzte ich aus meinem Versteck und steckte Naruto und Kiba die Spritze in das nächstbeste Körperteil.
"Na endlich! Ich dachte schon, das hört hier niemals auf! Der blonde ist ganz schön hartnäckig", beschwerte sich Hidan und schlug die Arme hinter seinen Kopf. Mel kam auch vom Baum runter, wo sie alles mit angesehen hat, aber zu faul war, einzugreifen. Typisch.
Auf einmal hörte ich von weiter weg aufeinandertreffende Klingen.
„Das hört sich gar nicht gut an, ich dachte er kam mit", sagte ich eher zu mir selbst und rannte zu den Geräuschen.
Ich sah, wen auch sonst, Obito und Ayato, die kämpften.
„Hat ihn das dumme Gift nicht gelähmt?", rief Mel.
„Eigentlich schon, aber keine Ahnung, was das schief gelaufen ist", antwortete ich.
Ich schmiss ein Kunai zwischen die beiden und sie hörten sofort auf, mitten in der Bewegung.
„Niemand von euch bewegt sich! Was soll denn das?", fuhr ich sie beide an.
„Er nimmt dich mir nicht weg", zischte Obito.
„Du bist bei ihm nicht gut aufgehoben!", verteidigte Ayato sich.
„Ach, halt den Mund! Du kennst mich doch nicht mal richtig! Geh einfach!", schrie ich ihn an.
Mel stand währenddessen hinter mir und massierte meine Schultern, wie bei Boxern vor dem Kampf, und flüsterte mir so etwas zu wie:
„Okay, du schaffst das! Gib ihm rechts, links eine!"
Ich musste anfangen zu grinsen, auch wenn das hier nicht lustig war.
Ich stampfte wütend auf Ayato zu und boxte ihm in den Bauch, so dass er auf die Knie fiel.
Dann ging ich zu Obito, zog ihm an seinem Mantel zu meinem Gesicht runter und haute ihm auf den Kopf.
„Mel! Jetzt leg du ihn diesmal wirklich lahm", sagte ich und warf ihr ein Gift entgegen.
Sie ging zu dem am Boden liegenden Ayato und stach unsanft in seinen Arm.
Nun war er wirklich betäubt und wir konnten uns endlich zurückziehen.„Wir sind zurück! Hat zwar lange gedauert, aber wir haben es geschafft!", rief Hidan durchs Versteck und torkelte durch die Gänge, direkt in die Küche.
„Ich hole mir erstmal einen Sake. Wer macht mit?", fragte er.
Ich schob Deidara nach vorne und hob seine Hand hoch.
„Da haben wir doch einen Freiwilligen!", sagte Hidan grinsend und schleppte Deidara im Schwitzkasten mit in die Küche. Mel und ich flitzten aus Neugier hinterher.
In der Küche angekommen, sahen wir noch Kisame, Kakuzu und Itachi. Und Hidan fragte wieder, ob jemand mit trinken wollte, aber nur Kisame meldete sich.
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Akatsuki Und Wir? Keine Gute Kombi!
FanfictionZwei Mädchen bei Akatsuki. Das wird nicht gut gehen, da sie totale Naruto Fans sind. Jetzt können allerlei Probleme aufkommen, die vorher gar nicht da waren. Eine aufregende Zeit, die sie nicht so schnell vergessen werden, steht Akatsuki bevor. Es b...