Die Eltern glaubten es erst nicht bis die Mutter dies selbst eines Tages mit erlebte. ....
N.: Tamer, bitte hör auf, ich hab fürchterliche Angst... Bitte
Tamer nahm mich natürlich nicht ernst und erzählte weiter...
T.: und nun zum spannendsten Teil der ganzen Geschichte... Die Puppen fingen an sich zu bewegen und die Familie beobachtete sie, bis sie anfingen zu flüstern. Es wurde immer lauter, jedoch War von Anfang an deutlich was sie sagten. >Tötet sie, tötet sie !<
N.: Bitte hör auf ...
T.: Sie kamen auf die Familie zu und schlachten jeden einzelnen von denen ab. Überall lag Blut und die Leichen waren verstreut auf dem Boden verteilt. Zwei Erwachsene und drei Kinder. Man sah nur ihre glasigen offenen Augen und das viele Blut, welches schon eine ganze Pfütze bildete. Der Anblick War grausam aber die Puppen freuten sich auf ihr neues, Menschen freies Zuhause.
N.:
Ich stand auf und ging weinend aus seinem Zimmer raus. Als seine Mutter mich sah, lief sie geschockt in das Zimmer von Tamer und fing an ihn an zuschreien. Ich lief einfach nach Hause ohne auf irgendeinem Ruf zu antworten. Als ich in die Nähe des Hauses kam hörte ich plötzlich langsame Schritte hinter mir und ich traute mich nicht mich umzudrehen. Ich lief schneller, weil ich dank Tamers Geschichte richtig paranoid wurde. Als ich kurz vor der Haustür war wurde ich am Arm gegriffen und umgedreht. Ich hatte so große Angst das ich meine Augen fest geschlossen hatten und mein ganzer Körper sich verkrampfte. Als ich dann zwei Arme um mich herum spürte, traute ich mich wieder meine Augen zu öffnen. Vor mit stand Talha der mich entschuldigend anguckt und mich noch fester an sich drückte. Ich glaube er wusste was sein Bruder mir erzählt hatte und wollte nicht weiter darauf eingehen. In diesem Moment hatte ich keine Angst mehr und fühlte mich von ihm beschützt. Er begleitete mich rein in das Haus und blieb mit mir im leeren Haus, bis es klingelte. Ich ging ängstlich Richtung Tür und merkte wie Talha hinter mir stand. Als ich die Tür öffnete, atmete ich erleichtert aus, dabei bemerkte ich erst das ich die Luft angehalten hatte. Vor der Tür stand Tamer der rein wollte, aber eigentlich wollte ich ihn nicht rein lassen, hab es mir aber doch anders überlegt weil ich nicht wusste was alles draußen herum lauert. Er kam rein und setzte sich in dem Wohnzimmer auf die Couch, neben Talha der ihn nur böse von der Seite anguckte. Ich War viel zu müde und sagte den Jungs, das Ich schlafen gehe und dabei war ich mir sicher, dass sie so lange im Wohnzimmer bleiben würden, bis meine Eltern nach Hause kamen. Ich war viel zu enttäuscht von Tamer das er nicht aufgehört hat zu erzählen... Ich hasse es wenn es nicht auf mich hört, ich bin zwar jünger als er aber er weiß was für ein sensibles Mädchen ich bin, wenn es um so etwas geht. Ich glaube ich werde für ne Zeit nicht mehr mit ihm reden... Nach drei Tagen haben wir uns wieder vertragen, weil ich nicht lange auf ihn sauer sein kann.
Flashback - Ende ...........................................................................
Ich habe mich dann doch umgedreht und vor mir stand weder Talha noch Tamer. Die Person die vor mir stand war komplett dunkel gekleidet und man konnte ihr Gesicht nicht erkennen, aber ich wusste das sie es nicht sind. Ich hatte so dolle angst, dass mein Körper anging zu zittern und ich mich wieder komplett verkrampfte. Ich versuchte locker rüber zukommen und mich umzudrehen, jedoch ist mir das nicht ganz gelungen. So langsam kam ich wieder zu mir und entschloss mich, mich einfach umzudrehen und weiter zu gehen, aber irgendetwas hielt mich davon ab. Vielleicht meine Angst oder eher die Neugier, aber fragt mich nicht welches von beidem... Ich glaube eher ein wenig von beidem. Ich versuche die Person zu erkennen und gucke auf das Gesicht, aber ich kenne sie nicht. Jetzt ist wohl der richtige Zeitpunkt um umzudrehen, dachte ich mir, aber der Mann hatte wohl andere Pläne. Er hielt mich am Arm fest und drückte etwas. Ich versuchte mich zu befreien und merkte dabei wie machtlos ich in diesem Moment bin. Ich versuchte es noch einmal aber diesmal drückte er viel fester zu und es ging an weh zu tun. Der erste Gedanke der mit kam War ihm in seine Weichteile zu treten und betete dabei zu Allah, dass er mich dann los lässt. Ich wollte es versuchen, jedoch scheiterte mein versuch und er drückte noch fester. Ich fing an laut zu beten und dachte an Plan B. Der lautete immer im Notfall Talha anzurufen. Ich hatte seine Nummer gewählt und der Abruf wurde umgeleitet, dies tat ich alles heimlich, so dass der Mann das nicht bemerkte. Talha ging ran und ich versuchte mit dem Typen zu reden um Talha anzudeuten das ich in Gefahr bin. Meine Stimme War zittrig und nicht so laut, jedoch versuchte ich mich zusammen zu reißen, damit Talha irgendetwas mitbekam. (N= Negla und U= Unbekannter )
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Negla ♡ two bodies, one life
Teen FictionDie Person die dein Leben verändern wird, kann dir so nah stehen und auf dem ersten Blick nicht zu erkennen sein, jedoch existiert sie. Liebe, Freundschaft und Glauben sind drei sehr wichtige Faktoren die im Leben da sein müssen und meine Geschichte...