Part 38

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«ιғ ѕoмeoɴe woυld αѕĸ мe wнαт мy вeѕт ѕιde ιѕ, ι'll ѕтαɴd вαcĸ αɴd poιɴт αт yoυ»

„Du sitzt doch neben mir, oder?“, fragte mich Jacqueline nun sicher schon zum zehnten Mal, als wir in der Schlange anstanden, um in das Flugzeug zu kommen.

„Jaha.“, sagte ich und hielt ihr nochmal meinen Boardingpass entgegen.

„Gut.“, meinte sie und lächelte mich nervös an.

„Bist du nervös wegen dem Fliegen?“, fragte ich sie und lächelte sie beruhigend an.

„Ein bisschen. Das letzte Mal, dass ich geflogen bin, ist schon so lange her.“, murmelte sie und blickte mich mit ihren großen, grünen Augen an.

„Es macht Spaß, glaub mir.“, sagte ich und drückte ihre Hand.

Sie lächelte mich dankbar an.

Dann stiegen wir in das Flugzeug ein und suchten unsere Plätze. Ich hatte sie schnell gefunden und setzte mich auf meinen Platz direkt am Fenster. Im Flugzeug waren jeweils drei Plätze und dazwischen war der Gang. Jacqueline setzte sich neben mich und schnallte sich gleich an. Ich beobachtete sie nur amüsiert, doch dann verfinsterte sich mein Gesichtsausdruck, da sich Zac neben ihr niederließ.
Seitdem mir Jacqueline erzählt hatte, dass er sie geküsst hatte, wenn auch nur auf die Wange, war mein Verhältnis zu ihm eher angespannt und wir redeten nicht mehr so oft miteinander. Das Problem war auch, dass er in letzter Zeit besonders nett und charmant zu Jacqueline war und sie langsam begann, ihn zu mögen. Ich blickte mich im Flugzeug um, um Zac nicht ansehen zu müssen, und sah, dass vor uns Harry, Cat und Justin, und hinter uns Louis, Leah und Annie saßen.
Es kam gerade eine Durchsage, dass wir uns anschnallen sollten, da das Flugzeug gleich starten würde. Ich schnallte mich also an und blickte zu Jacqueline. Sie blickte mich bereits an und lächelte.

„Alles okay bei dir?“, fragte ich sie und drückte erneut ihre Hand.

„Ja.“, meinte sie und drückte ebenfalls meine Hand.

Dann rollte das Flugzeug los und kurze Zeit später hoben wir ab.

„Du hast Recht, es ist doch nicht so schlimm. Es ist sogar witzig, wie das im Bauch kitzelt.“, sagte Jacqueline, als wir dann sicher flogen.

Ich blickte sie an, ihre Augen strahlten und auf meinen Lippen bildete sich ein Lächeln.

„Hast du Lust, Musik zu hören?“, fragte sie mich dann und ich nickte.

So verbrachten wir dann den restlichen Flug und nach ungefähr einer Stunde landeten wir dann auch schon wieder. Mittlerweile war es kurz vor elf, wir waren ja sehr früh geflogen. Wir stiegen aus dem Flugzeug aus, mussten wieder durch die Sicherheitskontrolle und konnten dann endlich unsere Koffer holen. Dann wurden noch unsere Pässe kontrolliert und danach verließen wir den Flughafen. Unsere Lehrer gingen noch einmal die Klassenliste durch und dann stiegen wir in den Bus, der uns zu unserem Hotel fahren würde. Jacqueline und ich saßen wieder nebeneinander.

„Oh mein Gott, wir sind in London.“, sagte sie fröhlich und grinste.

„Eine Woche Shoppen!“, schrie Leah und die zwei lachten los.

Die zwei redeten dann die ganze Zeit über irgendwelche Läden und Klamotten und ich war froh, als wir endlich am Hotel ankamen. Das hätte ich nicht viel länger ertragen. Das Hotel war nicht direkt in der Innenstadt, aber es waren nur wenige Minuten zu Fuß dorthin, wie uns unser Lehrer erklärte. Wir gingen in das Hotel und die Lehrer checkten für uns ein. Dann ging es an die Zimmerverteilung. Wir hatten den kompletten ersten Stock für uns gebucht, also gingen wir dorthin und dann wurden wir aufgeteilt. Ich war in einem Zimmer mit Harry, Louis und leider auch Zac, Jacqueline, Cat und Leah teilten sich auch ein Zimmer. Zum Glück war es das neben uns.

„Also, ihr könnt jetzt eure Zimmer beziehen und den restlichen Tag seid ihr euch selbst überlassen. Wir haben das ja alles schon besprochen und jeder hat eine Karte von London. Bitte geht immer mindestens zu dritt weg und seid spätestens heute Abend um 18:00 Uhr wieder da, dann gibt es nämlich Abendessen. Dort besprechen wir dann den Ablauf von morgen.“, sagte Ms Smith.

Wir gingen schnell in unsere Zimmer, verteilten die Betten, räumten kurz unsere Koffer aus und klopften dann bei den Mädchen.

„Herein!“, schrie Leah und wir gingen in das Zimmer.

„Die Zimmer sind toll, nicht?“, meinte Jacqueline, schnappte sich ihre Handtasche und kam dann zu uns.

„Ja, sie sind erstaunlich groß.“, stimmte Harry ihr zu. „Können wir dann los?“

„Augenblick!“, rief Cat und ich nahm an, dass sie im Badezimmer war.

Als sie dann fertig war, machten wir uns alle auf den Weg in die Innenstadt von London.

„Ich bin so aufgeregt.“, flüsterte mir Jacqueline zu und hakte sich bei mir unter.

„Ja, ich auch.“, meinte ich grinsend.

Wir verließen das Hotel und liefen dann los. Zac kannte sich ja in London aus und somit hatten wir schnell die Innenstadt gefunden.

Okay OMG 59 Votes beim letzten Part? :O Ihr killt mich :O danke danke danke! *-* ihr seid der Hammer, ehrlich!

und, könntet ihr mir einen Gefallen tun? Folgt bitte @mermaidcaat sie schreibt so toll, und es fehlen ihr nur noch 2 Follower, dann hat sie 100 hihi ich hab ihr dieses Kapitel gewidmet, weil sie mein kleiner Niall ist :D

*edited*

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