Part 68

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«мαyвe ι'м ѕcαred вecαυѕe yoυ мeαɴ мore тo мe тнαɴ αɴy oтнer perѕoɴ. yoυ αre everyтнιɴɢ ι тнιɴĸ αвoυт, everyтнιɴɢ ι wαɴт.»

Jacqueline’s POV

Die letzte Zeit war sehr schnell vergangen. Das lag vor allem daran, dass wir sehr viele Arbeiten schrieben und es immer so schnell dunkel wurde. Es war eben Weihnachtszeit. Nun war Freitag und morgen war Weihnachten. Und außerdem der Geburtstag von Louis. Zum Glück hatte ich mit Niall in Dublin schon alle Weihnachtsgeschenke gekauft, also musste ich mir keine Sorgen darum machen, dass ich noch in letzter Sekunde etwas einkaufen musste. Es war Abend und ich war in meinem Zimmer und verpackte gerade die Geschenke. Auf einmal vibrierte mein Handy und ich entsperrte es. Ich hatte eine neue Nachricht von Zac bekommen, in der stand, dass er mir Gute Nacht und süße Träume wünschte. Ich musste lächeln. Zac war wirklich toll. Er war immer zuvorkommend, witzig, süß und wirklich ein toller Freund. Ich schrieb ihm zurück, packte die Geschenke noch fertig ein und dann machte ich mich bettfertig. Ich lag noch eine Weile wach und dachte nach, bis ich schließlich irgendwann einschlief.

Am nächsten Morgen wurde ich durch meinen Wecker geweckt. Ich stand auf, zog mich an, frühstückte schnell und ging dann rüber zu Niall, wie eigentlich jeden Morgen. Dann fuhren wir gemeinsam zur Schule.

Heute war der letzte Schultag vor den Weihnachtsferien und wir machten eigentlich keinen richtigen Unterricht mehr. Wir hatten sowieso nur vier Stunden Schule, und in dieser Zeit schauten wir mit unserer Klasse einen Weihnachtsfilm. Die vier Stunden gingen schnell zu Ende und nun hatten wir endlich 2 Wochen Ferien.

Nach der Schule ging ich, wie fast jeden Tag, mit Zac nach Hause und wir verbrachten den restlichen Tag zusammen. Das war fast immer so, entweder ging ich nach der Schule mit zu ihm, oder er kam mit zu mir. Wir machten dann immer schnell unsere Hausaufgaben und unternahmen dann etwas zusammen, bis er mich abends wieder nach Hause fuhr.

Heute waren wir Schlittschuhlaufen gewesen und ich war hundemüde, als ich wieder zu Hause ankam. Ich aß noch schnell mit meinen Eltern und Harry zu Abend und ging dann gleich hoch in mein Zimmer und ging schlafen.

Am Samstagmorgen war ich schon früh wach, wahrscheinlich weil ich aufgeregt war, wegen Weihnachten. Das war bei mir jedes Jahr so. Ich ging runter in die Küche und aß ein paar Plätzchen. Richtigen Hunger hatte ich noch nicht und außerdem würde es heute Nachmittag ja viel zu essen geben. Denn wie jedes Jahr würden die Horan’s zu uns kommen, da wir Weihnachten schon immer zusammen gefeiert hatten. Danach würden dann Niall, Harry und ich zu Louis Party gehen.

Ich ging wieder in mein Zimmer und holte mir frische Klamotten aus meinem Kleiderschrank. Dann ging ich duschen, schminkte mich und zog mich schließlich an. Danach lackierte ich mir noch meine Fingernägel, da ich der Meinung war, dass man sich an Weihnachten schick machen sollte. Ich blickte auf die Uhr, es war kurz vor Mittag. Ich ging also runter in die Küche, wo meine Mutter war und bereits das Essen für heute Nachmittag vorbereitete.

„Soll ich schon mal den Tisch decken?“, fragte ich sie und sie nickte.

„Ich hab das Geschirr schon rausgesucht.“, meinte sie und lächelte mich dankbar an.

Ich holte also das Geschirr und begann, den Tisch zu decken. Ich hatte gerade die Tischdecke geholt, als Harry die Treppe runterkam. Er kam zu mir ins Wohnzimmer und blickte mich nachdenklich an.

„Ist was?“, fragte ich ihn verwirrt, doch er schüttelte nur den Kopf und half mir dabei, den Tisch zu decken.

„Sag mal, wie läuft’s eigentlich so bei dir und Zac? Drängt er dich zu irgendwas?“, fragte er plötzlich und wirkte auf einmal angespannt.

Ich schüttelte verwundert den Kopf. „Nein, alles ist gut. Er ist wirklich toll.“, versicherte ich ihm und er nickte.

„Du weißt, wenn was ist, kannst du mit mir über alles reden?“, sagte er und schaute mich eindringlich an.

„Weiß ich.“, meinte ich lächelnd.

Wieso interessierte er sich plötzlich so für meine Beziehung?

Wir deckten den Tisch noch fertig und dann half ich meiner Mutter noch kurz beim Kochen. Als wir dann alles vorbereitet hatten, ging ich wieder hoch in mein Zimmer und zog mich um. Ich hatte mir extra ein schwarzes Kleid für Weihnachten und für die Party von Louis gekauft. Es war kurz, enganliegend und hatte zwei breite Träger. Dazu zog ich schwarze Pumps an. Zuletzt zog ich mir noch mein silbernes Armband an, auf dem ein ‘N‘ stand. Niall hatte es mir damals zum 15. Geburtstag geschenkt und seitdem trug ich es eigentlich jeden Tag.

Ich schnappte mir die Geschenke und ging dann die Treppe hinunter. Die Geschenke legte ich unter den schön geschmückten Weihnachtsbaum, unter dem bereits ein paar Geschenke lagen. Ich wurde furchtbar neugierig und wüsste gerne, was da wohl verpackt war, doch ich musste ja nicht mehr lange warten. Mittlerweile war es schon halb vier, die Horan’s müssten also bald kommen. Ich setzte mich aufs Sofa und schaltete den Fernseher ein. Nach ein paar Minuten setzte sich jemand neben mich und ich drehte meinen Kopf nach rechts.

Es war Harry, und auch er hatte sich schick gemacht. Er trug, wie eigentlich immer, eine schwarze Jeans und dazu ein schickes, weißes Hemd, unter dem man ein paar seiner Tattoos erkennen konnte. Ich fragte mich immer, wieso er so viele Tattoos hatte, doch ich wusste, dass ihm jedes einzelne etwas bedeutete, also fragte ich nicht nach. Ich dachte selbst auch oft darüber nach, ob ich mir mal eines stechen lassen sollte, doch bis jetzt hatte ich mich noch nicht getraut.

„Schönes Kleid, ist das neu?“, fragte Harry lächelnd.

Ich nickte. „Hab ich extra für Weihnachten gekauft. Du siehst aber auch ganz schön schick aus Brüderchen.“, grinste ich.

„Danke.“, meinte er und grinste nun ebenfalls.

Auf einmal klingelte es und ich zuckte wegen dem plötzlich lauten Geräusch zusammen. Harry kicherte.

„Ich geh.“, meinte ich und schlug ihm auf den Hinterkopf, als ich an ihm vorbeilief.

Ich ging zur Tür und öffnete sie. Niall, Maura und Bobby standen davor und zu meiner Überraschung waren auch Greg und Denise da.

„Fröhliche Weihnachten!“, sagte ich grinsend und umarmte jeden. „Schön, dass ihr auch da seid.“, meinte ich zu Denise, als ich sie umarmte.

„Greg wollte unbedingt mit Niall feiern.“, sagte sie lachend.

Ich blickte Niall lächelnd an, doch zu meiner Verwunderung lächelte er nicht zurück. Um ehrlich zu sein, sah er ziemlich müde aus. So, als hätte er kaum geschlafen.

„Alles okay bei dir Niall?“, fragte ich ihn.

Er blickte mich emotionslos an und nickte dann leicht. Leicht verwundert schloss ich die Haustür hinter mir und folgte dann den anderen ins Wohnzimmer.

Ich weiß, der Part ist ziemlich langweilig. Aber es muss sein, sonst ergibt der Rest keinen Sinn :D Naja, ich wünsche euch morgen einen guten Rutsch ins neue Jahr!

& ich finde es wirklich toll, dass ihr euch so um Niall in der Story sorgt :) Und er kriegt sein Happy End noch, es dauert nicht mehr so lang :D aber ich will mal nicht zu viel versprechen :D

haha und ich find die Aktion #AntiZacUndSo so genial :D & bald könnt ihr euch wirklich sehr über Zac aufregen :D aber ich verrat mal nicht mehr :D

*edited*

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