«ιт'ѕ crαzy нow мυcн yoυ cαɴ cαre αвoυт oɴe perѕoɴ»
Jacqueline’s POV
Wir gingen noch kurz ins Wohnzimmer zu Greg und Denise und schauten noch eine Weile Fernsehen. Ich merkte, wie ich immer müder wurde und lehnte meinen Kopf an Nialls Schulter an.
„Sollen wir ins Bett?“, fragte er mich schließlich und lächelte mich müde an. Ich nickte.
„Gute Nacht ihr zwei, bis morgen.“, sagte Niall zu Denise und Greg und zog mich vom Sofa hoch.
„Schlaft gut.“, meinte Denise noch, ehe wir in unserem Zimmer verschwanden.
„Ich zieh mich schnell im Bad um, dann kannst du dich hier umziehen.“, sagte Niall und schnappte sich seine Klamotten.
Ich ging zu meiner Sporttasche, holte meinen Pyjama raus und zog mich um. Niall kam wieder aus dem Bad; auch er hatte nun seinen Pyjama an. Dann holte ich meinen Kulturbeutel aus meiner Tasche und wir gingen ins Bad, um unsere Zähne zu putzen.
„Niall, rutsch mal. Dein Arm stößt die ganze Zeit an meinen.“, sagte ich lachend.
„Sorry. Ich glaub, es wär am besten, wenn wir einfach die Plätze tauschen. Ich bin Linkshänder und du Rechtshänder, und wenn ich rechts vor dem Spiegel stehe und du links stoßen wir immer zusammen.“, meinte er grinsend.
„Gut.“, sagte ich verschlafen und versuchte, seinen Worten zu folgen.
Dann hatte ich es verstanden und Niall und ich tauschten unsere Plätze und tatsächlich funktionierte es.
„Du bist echt ziemlich kaputt, was?“, sagte Niall grinsend, als wir wieder ins Zimmer zurück gingen und ich mich ins Bett fallen ließ.
„Ja.“, meinte ich nur.
Niall blickte mich lächelnd an und deckte mich zu. Dann knipste er das Raumlicht aus, sodass nur noch die Nachttischlampe an war. Er kam zum Bett, legte sich neben mich und knipste dann auch die kleine Lampe aus.
„Schlaf gut, Jackie.“, sagte er.
„Gute Nacht Niall.“, flüsterte ich und schloss meine Augen.
Ich spürte noch, wie er seinen Arm um mich legte, ehe ich so langsam einschlief.
Niall’s POV
Am nächsten Morgen wurde ich davon wach, dass jemand in unser Zimmer kam und dann die Bettdecke wegzog.
„Morgen ihr zwei Langschläfer.“, hörte ich Greg sagen und dann lachte er.
„Morgen.“, grummelte ich und öffnete langsam meine Augen.
Ich blickte direkt in das schlafende Gesicht von Jacqueline und musste lächeln. Sie sah wirklich süß aus, wenn sie schlief.
„Ihr habt noch knapp 2 Stunden, dann solltet ihr los zum Fußballspiel. Ich dachte, ich wecke euch lieber mal auf. Denise und ich haben euch Frühstück gemacht, wir sind in der Küche.“, meinte Greg dann und verließ unser Zimmer wieder.
Ich stupste Jacqueline an der Schulter an, doch sie schlief noch immer tief und fest. Dann piekste ich in ihre Wange, aber sie schlief weiter. Dann fiel mir ein, dass sie sehr kitzlig war, also begann ich langsam, ihren Bauch zu kitzeln. Es dauerte ein paar Sekunden, bis sie begann, sich herumzuwälzen.
„L-Lass das.“, kicherte sie schließlich.
Ich hörte auf, sie zu kitzeln und sie öffnete ihre Augen.
„Morgen.“, meinte sie verschlafen.
„Guten Morgen. Frühstück ist fertig.“, sagte ich grinsend und stand auf.
Jacqueline seufzte, doch dann folgte sie mir in die Küche. Wir setzten uns an den Tisch zu Greg und Denise und frühstückten dann. Danach gingen wir jeweils schnell duschen und zogen uns um. Wir hatten beide unsere Fußballtrikots angezogen und waren bereit für das Spiel.
Dann fuhren uns Denise und Greg zum Stadion. Ich merkte während der Autofahrt, wie aufgeregt Jacqueline war, denn sie konnte kaum still sitzen. Mir ging es aber nicht viel besser; ich war definitiv schon zu lange an keinem Spiel mehr gewesen. Nach ungefähr einer halben Stunde hatten wir dann endlich das Stadion erreicht und Greg und Denise ließen uns raus. Die beiden würden einkaufen gehen und uns später nach dem Spiel wieder abholen.
Jacqueline und ich stiegen aus und machten uns dann auf den Weg zum Stadion. Nachdem wir durch die Sicherheitskontrolle gegangen waren, liefen wir die paar Treppen zu unserem Rang hoch. Dort angekommen, befand sich gleich links von uns ein kleiner Imbiss, bei dem wir uns etwas zu Essen und zu Trinken holten. Dann gingen wir zu unseren Plätzen.
„Das Stadion ist so schön.“, schwärmte Jacqueline und blickte begeistert durch das noch halbleere Stadion.
Ich nickte und nahm einen Schluck von dem heißen Glühwein, da die Luft wirklich kalt war. Aber wir hatten ja unsere Jacken über die Trikots angezogen, also war mir einigermaßen warm.
„Komm, wir machen ein paar Fotos.“, schlug ich nach einer Weile vor und holte mein Handy aus meiner Hosentasche.
Das Spiel würde erst in einer Stunde losgehen, doch wir wollten früh genug da sein, um uns nicht in das Stadion drängen zu müssen, wenn der größte Ansturm da war. Jacqueline nickte grinsend, also machten wir einige Fotos und auf fast allen grinsten wir glücklich in die Kamera oder zogen irgendwelche Grimassen. Es war wirklich schön, mal wieder Zeit mit ihr alleine zu verbringen, ohne, dass Zac uns dazwischenfunkte.
Dann begann endlich das Spiel und es war wirklich toll. Wir jubelten bei jedem Tor und die Atmosphäre war unbeschreiblich. Leider war das Fußballspiel viel zu schnell wieder zu Ende, doch unsere Mannschaft gewann und so machten wir uns glücklich auf den Weg zurück zum Parkplatz. Greg und Denise warteten schon auf uns und wir fuhren zurück zu ihrem Apartment. Dort angekommen, packten Jacqueline und ich schnell unser Zeug zusammen und dann fuhr uns Greg wieder zurück nach Mullingar.
Dort wusste ich noch nicht, dass das für einige Zeit das letzte Mal sein würde, dass ich Zeit mit meiner besten Freundin verbringen konnte.
Ich hoffe, ihr hattet alle schöne Weihnachtstage & habt alles bekommen, was ihr euch gewünscht habt ♥
OMG das letzte Mal waren es 180 Votes :O deshalb update ich heute schon wieder :D danke ♥ schafft ihr nochmal so viel? *-*
*edited*

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Everything Changes
FanfictionSie waren beste Freunde. Sie wussten alles voneinander. Sie waren unzertrennlich. Doch eine Nacht veränderte alles. Was passiert, wenn einer Gefühle bekommt, die man als bester Freund nicht haben sollte? Wird ihre Freundschaft halten? Oder wird sie...