Part 65

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«yoυ αre тнe reαѕoɴ wнy ι ѕмιle, love, вreαтн, lιve»

Nachdem wir eine Weile gefahren waren, vibrierte mein Handy in meiner Hosentasche. Ich entsperrte es und schaute mir die Snapchat-Nachricht von Zac an. Ich musste kurz lachen, da das Foto einfach zu witzig war.

„Was ist so witzig?“, fragte Niall.

„Snapchat.“, meinte ich grinsend. „Komm mal näher, dann schick ich ein Foto von uns zwei zurück.“

Niall rutschte näher zu mir und wir machten ein Foto, auf dem wir beide Grimassen zogen.

„Haha, dein Gesicht!“, lachte ich und Niall stimmte in das Lachen mit ein.

Dann schickte ich das Foto ab und sendete Zac noch eine Nachricht, damit er wusste, dass ich in Dublin war.

Niall’s POV

Nach einer Stunde kamen wir schließlich in Dublin an. Greg parkte in der Garage von seinem und Denises Apartment und dann gingen wir in die Wohnung.

„Ihr zwei könnt im Gästezimmer schlafen, das sollte ja kein Problem sein.“, meinte Denise lächelnd und führte uns zum Zimmer. „Wir dachten, dass ihr erst mal kurz auspacken könnt und dann könnten wir zusammen in ein Restaurant gehen?“, schlug Denise vor.

„Gerne.“, meinte Jacqueline lächelnd.

„Gut, wir würden dann so in einer halben Stunde losgehen, wenn das für euch okay ist.“

„Alles klar.“, sagte ich und Denise ließ uns alleine.

Wir legten unsere Taschen aufs Sofa und ich sprang dann aufs Bett. Jacqueline blickte mich grinsend an.

„Was, ich muss doch testen, wie weich die Matratze ist.“, meinte ich lachend und sie stieg in mein Lachen mit ein.

„Na dann muss ich das auch mal testen.“, sagte sie, nahm Anlauf und sprang dann ebenfalls aufs Bett. Kichernd legte sie sich dann neben mich.

„Ich find’s schön, dass wir mal wieder was zu zweit machen.“, meinte ich und blickte sie von der Seite an.

„Ja. In der letzten Woche haben wir uns eigentlich nur in der Schule gesehen. Sorry.“, sagte sie und blickte mich entschuldigend an.

„Schon okay. Ich mein, du hast ja jetzt einen Freund.“, murmelte ich.

„Jap.“, meinte sie und dann war es kurz still zwischen uns.

„Sollen wir mal zu Denise und Greg? Wir sind ja eigentlich fertig, oder?“, sagte sie dann und ich nickte schnell.

„Ja, ich krieg so langsam auch Hunger.“, meinte ich und stand auf.

„Ich auch.“, sagte sie lachend, schnappte sich ihre Handtasche und wir gingen zu Greg und Denise ins Wohnzimmer.

„Eure Wohnung ist echt schön.“, meinte Jacqueline lächelnd.

„Ich hab es eingerichtet.“, sagte Denise lachend.

„Und ich durfte die Möbel zusammenbauen.“, lachte Greg und gab Denise einen Kuss.

Jacqueline drehte sich zu mir um und grinste. Ich grinste zurück.

„Also, gehen wir mal los.“, sagte Greg schließlich.

Wir zogen uns unsere Winterjacken an und verließen dann die Wohnung. Draußen hatte es angefangen zu schneien und es war bereits dunkel. Wir liefen die Straße entlang, da Greg meinte, dass das Restaurant die Straße runter war. Der Weg war durch Laternen erleuchtet und es herrschte eine weihnachtliche Atmosphäre.

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