«pleαѕe doɴ'т вe ιɴ love wιтн ѕoмeoɴe elѕe»
Jacqueline’s POV
Ich schlug langsam die Augen auf und erblickte einen schwarzen Stoff. Verwirrt bemerkte ich, dass ich in den Armen von irgendeinem Jungen lag, doch dieser Junge war nicht Niall. Er schien größer und muskulöser zu sein. Dann fiel es mir plötzlich ein, wer das war und ich musste lächeln. Ich lag in den Armen von Zac.
„Guten Morgen Prinzessin, gut geschlafen?“, hörte ich ihn leise sagen. Ich blickte zu ihm hoch und sah, wie er lächelte.
„Ja, hab ich.“, sagte ich grinsend und kuschelte mich noch mehr in seine Arme.
Wir blieben eine Zeit lang still, bis mir plötzlich etwas einfiel.
„Wo sind wir eigentlich?“, fragte ich ihn flüsternd.
„Im Zimmer von mir, Harry, Louis und Niall.“, antwortete er grinsend.
Erschrocken fuhr ich hoch.
„Scheiße, wir fliegen doch heute! Wie spät ist es?“
„Ganz ruhig, die anderen schlafen alle noch. Siehst du? Dort liegen Louis und Leah und die anderen sind im Zimmer von euch. Es ist gerade mal sieben. Unser Flieger geht erst heute Nachmittag.“, meinte er und zog mich zurück in seine Arme. Ich entspannte mich wieder und kuschelte mich an ihn.
„Sag mal, Jackie?“, fragte er nach einer Weile.
„Ja?“
„Also, ähm, sind wir jetzt eigentlich zusammen? Also, so richtig?“, Er blickte mich fragend an.
Ich nickte vorsichtig, da ich es selbst nicht so recht wusste, und ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Dann beugte er sich langsam zu mir runter, blickte mir noch einmal in die Augen und legte dann seine Lippen sanft auf meine. Meine Lippen begannen leicht zu kribbeln, genau wie letzte Nacht.
„Du weißt gar nicht, wie lange ich schon darauf gewartet habe.“, sagte er und lächelte mich an. Ich lächelte zurück.
„Oh mein Gott seid ihr süß! Also seid ihr jetzt zusammen?“, fragte auf einmal Leah und ich drehte mich erschrocken zu ihr um.
„Leah Mensch!“, hörte ich Louis sagen und musste lachen.
„Ja, sind wir.“, sagte ich glücklich und lehnte mich an Zac.
Letzte Nacht hatte ich meine Meinung über ihn komplett geändert. Er hatte mir gestanden, dass er schon lange in mich verliebt war, und sich nur so komisch verhalten hatte, weil er nicht wusste, wie er damit umgehen sollte. Dann hatten wir getanzt und irgendwann hatten wir uns dann geküsst. Wenn ich wieder daran dachte, musste ich lächeln. Er war so süß zu mir gewesen, und ich glaubte, ich hatte mich auch in ihn verliebt.
Plötzlich klopfte es an der Tür und Louis stand auf, um sie zu öffnen.
„Morgen.“, sagte Harry und betrat das Zimmer.
Sein Blick fiel sofort zu mir und Zac und ich sah, wie sich sein Körper anspannte.
„Ihr zwei seid jetzt also zusammen?“, fragte er und deutete auf Zac und mich.
Ich nickte.
„Wehe du brichst ihr das Herz, dann kriegst du es mit mir zu tun.“, sagte Harry und blickte Zac an.
„Werd ich nicht.“, antwortete Zac und Harry nickte zufrieden.
„Gut, ähm, also wieso ich eigentlich hier bin, könnte mir jemand mit Niall helfen? Er hat sich gestern ziemlich abgefüllt und ich krieg ihn nicht wach.“, meinte Harry seufzend.
„Ich helf dir, ich muss mich ja dann eh noch umziehen.“, sagte ich und stand auf.
„Ich komm auch mit.“, meinte Leah und folgte Harry und mir aus dem Zimmer.
Kaum waren wir in unserem Zimmer angekommen, kam auch schon Cat auf mich zu und umarmte mich. „Herzlichen Glückwunsch.“, sagte sie kichernd.
„Danke.“, murmelte ich verlegen und musste grinsen.
Dann fiel mein Blick auf Niall, der schlafend auf meinem Bett lag.
„Wie geht’s ihm?“, fragte ich Harry.
Ich erinnerte mich nur noch grob daran, wie betrunken Niall letzte Nacht gewesen war. Er schien sich wohl mit dem Alkohol überschätzt zu haben.
„Naja, er schläft durchgehend, seit wir ihn dort hingelegt haben.“, meinte Harry.
„Ich weck ihn lieber mal auf, wir müssen ja noch die Zimmer und alles aufräumen, bevor wir fliegen.“, sagte ich und lief zu meinem Bett.
Ich näherte mich seinem Körper und setzte mich neben ihn. Dann rüttelte ich vorsichtig an seiner Schulter und drehte ihn zu mir.
„Niall? Wach auf, wir müssen bald los.“, sagte ich leise und strich ihm vorsichtig durch die Haare.
Er bewegte sich leicht und murmelte irgendetwas.
„Niall, aufwachen.“, versuchte ich es wieder und endlich öffnete er leicht seine Augen.
„Jackie?“, fragte er leise und ich hörte etwas Traurigkeit in seiner Stimme.
„Ja, ich bin’s, Niall.“, flüsterte ich und lächelte.
„Bitte verlass mich nicht.“, sagte er leicht jammernd und schlang seine Arme um meinen Bauch. Er war also noch immer nicht ganz nüchtern. Kein Wunder.
„Niall, das könnte ich doch nie.“, meinte ich leicht verwirrt, erwiderte aber die Umarmung und strich ihm beruhigend über den Rücken.
„Ich stör ja nur ungern, aber er sollte sich jetzt dann langsam mal fertig machen, in einer Stunde müssen wir aus den Zimmern raus.“, sagte Harry.
„Okay. Niall?“
„Hmm?“
„Wir müssen jetzt rüber in dein Zimmer. Dann duschst du erst mal und ziehst dich um und dann gehen wir wieder zurück nach Hause, ja?“, sagte ich leise und löste mich aus der Umarmung.
Er nickte und lächelte mich an. Ich half ihm aufzustehen und dann gingen wir ins Zimmer der Jungs. Harry ging mit, er musste sich ja auch noch fertig machen.
Waaahhh ihr schafft immer über 100 Votes, das ist der Wahnsinn! & danke für die vielen lieben Kommentare! ♥
Ich bin übrigens auch auf twitter & instagram, ich heiß dort auch Cupcaribo :)
*edited*

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Everything Changes
FanfictionSie waren beste Freunde. Sie wussten alles voneinander. Sie waren unzertrennlich. Doch eine Nacht veränderte alles. Was passiert, wenn einer Gefühle bekommt, die man als bester Freund nicht haben sollte? Wird ihre Freundschaft halten? Oder wird sie...