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Zwei Tagen war ich nun schon in meinem Zimmer.
Zwei Tage hatte ich André François nicht gesehen.
Zwei Tage hatte ich mit meinem Bruder verbracht.
Zwei Tage war uns Essen gebracht worden und verboten das Zimmer zu verlassen.

Die meisten Verletzungen haben angefangen zu heilen und es tat auch nicht mehr weh. Ich bin bloß verletzt von Andrés Taten. Dass hatte ich ihm nicht zu getraut, aber ich habe mich in ihm geirrt. Er ist bloß ein grauenhafter Vampir.

Mike schläft immer noch in meinem Bett und sieht so friedlich aus. Ich beschließe duschen zu gehen und dann möchte ich mit André reden.

Er soll mir erklären warum. Aber eigentlich weiß ich den Grund schon. Zyan.

Es kann aber auch sein, dass ich mich einfach mir hab täuschen lassen und André mich nur benutzt. Er ist ein Vampir, er will bloß meinen Körper, mein Herz und meine Seele sind ihm egal.

All das denke ich während das kühl Wasser meine Haut herunter läuft und ich mir die Haare wasche.

Dann trockne ich mich ab und schaue mir meinen verletzten Körper im Spiegel an. Eine Zeit lang fand ich meinen Körper wirklich schön, aber jetzt ist er voller Narben. Ich gehe in mein Zimmer und ziehe mir einen schwarzen Rock und ein rotes Top. Meine Haare stecke ich hoch und ziehe mir Ballerina an.

Ich schaue noch mal in den Spiegel, bevor ich mein Zimmer verlasse.

Keine fünf Meter gehe ich und werden dann aufeinmal gegen die Wand gedrückt.

"Hab ich Euch nicht verboten raus zu kommen!", knurrt eine wütende Stimme an mein Ohr.

"Ja und das ohne Grund.", gebe ich zurück und schlucke meine Angst hinunter. Hätte er mich töten wollen, wäre ich bereits tot.

"Ich brauche keinen Grund, Sklavin!", knurrt er.

"Achja!" Ich drehe mich um, um ihn in die Augen zu schauen.

"Bin ich dass?! Bin ich bloß eine Sklavin? Oder liegt deine Sicht nur an Zyan?!", fauche ich ihn an. André lacht.

"Ich glaube du vergisst wer ich bin!", schreit er und gibt mir eine feste Ohrfeige.

"Du bist ein Vampir.", zische ich zwischen zusamm gebissenden Zähnen.

"Gut, dann halt dich an meine Regeln!"

"Bin ich nur eine Sklavin?"

"Was?"

"Bin ich bloß eine einfach wegwerfbare Sklavin?", frage ich noch mal und senke den Kopf.

"Was solltest du sonst sein?", lacht er.

"Ein Mensch?"

Er geht einem Schritt zurück und lacht. Ich sake zu Boden und schaue in seine Augen.

"Ein Blutbeutel.", entgegnet er kühl und geht.

"Verschwinde in dein Zimmer. Ich benötige deine Dienste gerade nicht! Sonst bring ich dich vielleicht doch um."

Ich stehe auf und packte seinen Arm.

"Tu es!"

"Was?"

"Töte mich!", sage ich. "Unser Deal soll nur Mike am Leben halten. Nicht mich."

Mein ganzer Körper zittert und ich steh den Tränen nahe, aber es ist mir egal, dass der Lord meine Schwächen sieht.

"Töte mich, wenn ich bloß eine Sklavin bin."

Töte mich, André.

Oder Verkauf mich doch an Zyan.

'Janet, sag sowas nicht!'

Ich hab doch keinen Wert für dich.
Also bring mich um.

Er schaut mir tief in die Augen und kommt mir immer näher.

"Wenn dass dein Wunsch ist!"

Ja!

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Hallöchen ;)

Glaubt ihr André wird sie umbringen?
Wie gefällt euch meine Geschichte generell?

Hab gerade nochmal bei den Rankings geguckt *-*

#34 ♡♡♡♡

Ich freu mich so mega☺
Vorallem haben alle anderen 1000 und mehr Leser und ich hab meine 461😂 hab euch sooo lieb dafür♡

XOXO Lara

Sklavin des Blutes #wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt