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Halb nackt liegt Janet neben mir und schläft. Ich stelle mir vor was ich alles mit ihr machen könnte und spüre wie André vor Wut kocht.
Ich genieße es.
Ihr Atem ist gleichmäßig und ihre Brust hebt und senkt sich. Das blau ihrer Unterwäsche scheint zu schimmern auf ihrer blassen Haut.

Auch ich ziehe mich bis auf meine Boxershorts und lege mich neben die schlafende Mädchen Gestalt. Meine Hände wandern über ihre Haut. Sie ist weich und kalt.
Vorsichtig gleiten meine Finger unter ihrem BH und die andere Hand wandert zu ihrer Hüpfte.

Ich drücke ihren Körper an meinen und spüre wie der erste Hunger eintritt. Der Hunger nach ihrem Blut.
Danach folgt sofort das zweite Verlangen. Der Hunger nach ihrem Körper.

'Lass sie in Ruhe!',knurrt mein jüngerer Bruder in meinem Kopf und ich lache innerlich bloß.

Du kannst nichts dagegen tun. Erinnerst du dich was sie zu dir sagte?
Sie hasst dich., provoziere ich ihn.

'Dich wird sie auch hassen wenn sie weiß was du mit ihr machst!'

Du vergisst meine Gabe. Sie wird sich nicht daran erinnern können., lache ich und im nächsten Moment hört man einen Stuhl oder ähnliches zerschmettern.

Nanana, Beruhig dich doch!

'Lass sie in Ruhe!'

Sie hasst dich!

'Dich kennt sie nicht!'

Aber sie vertraut mir mehr als dir., denke ich süffisant und lass meine eine Hand weiter nach unten wandern. Ein gefährliches animalisches Knurren halt durchs ganze Haus und auf Janets Haut bildet sich eine Gänsehaut, trotzdem schläft sie ruhig weiter.

'Wehe du schläfst mit ihr! Dann bring ich dich um!'

Ich grinse dreckig und ziehe ihren BH aus. In diesem Moment wird die Tür auf gerissen und André reist mich aus dem Bett um mich gegen die Wand zu schleudern. Vor Schmerz stöhne ich kurz auf und stehe wieder auf.

André steht am Bett und zieht Janet wieder an.

"Ich werde nicht zu lassen, dass du sie nur benutzt um dich zu rächen."

"Ich finde sie aktrativ. Ist das so abwegig?",lache ich kühl.

Mein Bruder starrt mich emotionslos an.

"Du manipulierst sie."

"Nein."

"Doch. Und du hast ihr nicht die Wahrheit über deine Fähigkeiten gesagt."

"Es ist ja wohl meine Sache, wem ich was erzähle.
Und jetzt raus hier.", knurre ich und zerre ihn hinaus.

'Ich warne dich! Ich bring dich um!'

Sklavin des Blutes #wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt