Sklavin des Blutes #wattys2016

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Ich höre dass Auto und unterbreche meine Arbeit. Es ist nicht einmal 4 und es wundert mich, warum sie schon zurück sind.

Janets Gesicht ist wie eingefroren, Mike sieht nicht viel glücklicher aus und Conrad hat seine Hand auf ihrer Schulter liegen und trägt einen Panda und einen Dino.
Janet nimmt Conrad den Panda aus der Hand und geht geraden Weges nach unten.

'Ich hasse ihn.
Ich hasse ihn.
Ich hasse ihn.'

Höre Ich bloß in ihren Gedankene. Verwirrt schaue ich den Vampir und den Jungen an.

"Was ist passiert?",frage ich. Mike schaut mir in die Augen und sagt dann:

"Dein Bruder War da."

"Was?"

"Ich hab Hunger. Kann ich beim essen erzählen?",fragt mich Mike und ich nicke. Ich folge den Jungen in die Küche.

"Soll ich dir ein Ei braten?", frage ich lächelnd.

"So was kannst du?", fragt er misstrauisch und kneift die Augen dabei halb zu.

"Ich kann es versuchen."

"Wenn ich daran sterbe ist dass deine Schuld.", meint er frech und springt auf den Tisch um sich dahin zu setzen.
Ich hole Pfanne, Öl und Eier raus und mache den Herd an.

"Also wie war der Ausflug?", frage ich und schlage das Ei in die Pfanne.

"Wir haben Zuckerwatte gegessen und waren auf vielen Karussells.",erzählt der Kleine mit strahlenden Augen.

"Janet hat wieder gelacht.", fügt er flüsternd hinzu.

"Dann irgendwann hat Jan Conrad überredet Dosen für uns zu werfen.", lacht Mike.

"Da hat er ihr den Panda und mir den Dino gewonnen. Sie hat sich gefreut und hat ihn einen Kuss auf die Wange geben. Indem Moment kam dein Bruder und war ziemlich sauer.", erklärt er weiter. Ich wende das Ei und lege es dann mit einer Scheibe Brot auf einen Stelle und stelle es ihm hin.

"Wie hat Janet reagiert?", frage ich neugierig.

"Sie ist ausgerastet und hat ihn angeschrien, sogar getreten.", meint Mike mit vollem Mund.

"Oh.", sage ich und greife nach einem Glas mit Blut.

"Ja. Dann ist sie mit uns gegangen. Sie wollte einen Tag ohne Euch und er ist gekommen. Ich glaube nicht, dass Jan so schnell wieder mit Mathieu redet.", kaut er.

"Spiegelei kannst du schon mal kochen.", grinst er und es freut mich, dass er nicht mehr ganz so misstrauisch mit gegenüber ist.

"Danke.", sage ich und lächel zurück.

'Lass dass!', schreit plötzlich Janet in meinen Gedanken und im nächsten Moment hören wir einen schrecklichen Schrei.

"Janet!", schreie ich, springe auf und renne los.