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Ich habe darauf bestanden Jan beide Kleider zu kaufen und auch passende Schuhe. Voraufhin sie nur seuftzte und meinte sie könne immer noch nicht in Hohenschuhen laufen.

"Ich werde jemanden anstellen die es dor beibringt.", sage ich und gehe mit ihr weiter. Hand in Hand laufen wir durch die Shoppingmale der Vampire.

"André?", fragt da plötzlich eine Frauen Stimme hinter mir.

"Mirabella.",sage ich trocken als ich mich um drehe. Mirabella kommt auf mich zu und gibt mit ein Küsschen rechts und links.

"Wie schön dich hier zu sehen.",flötet sie.

"Die Freunde ist einseitig." Die Vampirin lacht entzückt und guckt sich dann Janet genauer an.

"Hübsches Ding.",säuselt sie. Ich befürchte schon das ihr üppige Oberweite gleich aus ihren weit ausgeschnittenen Shirt fällt, als sie sich wieder gerade hin stellt.

"Wo wollt ihr noch hin?", fragt sie sichtlich interessiert.

"Ich wollte für Janet noch ein paar nette Desous kaufen, falls ihr welche zu sagen, oder Schatz?", frage ich Janet und lege einen Arm um ihre Hüpfte. Diese nickt einfach nur und ein wenig erstarrt.

"Schatz?" Mirabella lacht.

"Du brauchst mir nichts vor machen, André. Ich wollte auch gar nichts von dir.",sagt sie Schulterzuckend und geht wieder.

"War nett dich wieder zu sehen!", ruft sie noch.
Ich zucke mit den Schultern und ziehe Janet weiter.

"Wer War dass?", fragt sie interessiert.

"Eine alte Freundin.", meine ich bloß.

"Du willst mir wirklich Desous kaufen?", fragt Janet unglaublich.

"Ja."

"Ok!", sagt sie strahlend und ich bin erleichtert, dass sie so reagiert.

"Dann komm.", sage ich dreckig grinsend.

Ich ziehe sie in einen Laden rein und lass sie alles mögliche an probieren. Von spitzen BHs zu Netz Kleider. Mit Freude präsentiert sie sich mir und ich verzerre mich nach ihr.

"Ich gefalle dir so mehr, oder?", fragt sie nach einer Ewigkeit enttäuscht.

"Natürlich nicht, Jan. ", sage ich und ziehe sie in meine Arme.

"Du würdest mir auch in einer Mülltüte gut gefallen." Jan lacht.

"Ich finde dich so einfach unheimlich sexy.", raune ich ihr zu, schlinge meine Arme um sie und drücke sie fest auf meinen Schoß.
Erschrocken quickt sie auf.

'André bitte!'

Was denn?

'Uns können Leute sehen.' Ich lache.

"Na und? Kaum jemand hat eine so wunderschöne Sklavin wie ich!", schnurre ich und küsse ihren Hals.

"Hast du überhaupt keinen Hunger?", fragt Jan mich unvermittelt und dreht ihren Kopf weiter zur Seite.

"Wenn ich darf." Meine Stimme ist bloß noch ein hungriges Kratzen. Mein Verlangen steigert sich ins Unendliche hinein. Janet sitzt halb nackt auf mir und bietet mir ihr Blut an.

Himmel.

Ich kann mich nicht länger beherrschen, küsse ihren Hals und beiße sie dann so sanft ich kann. Die Schönheit in meinen Armen stöhnt auf und drück ihren Körper noch enger an meinen. Ich trinke und trinke, schmecke ihr süßes Blut.

Du sollst mich immer lieben.

Sklavin des Blutes #wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt