Hey meine Lieben, da ich am Mittwoch kein Kapitel veröffentlicht hatte, gibt es heute ein längeres Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. Viel Spaß beim Lesen.❤❤
Sicht von Berat (Am nächsten Morgen, 10 Uhr)
Ich stand vor dem Fenster und betrachtete New York von oben. Ich war vor 3 Stunden gelandet und bin seit 2 Stunden in meinem Hotelzimmer. Ich wusste nicht wo ich Ceylan finden würde, aber das einzige was ich wusste war, dass ich sie finden musste.
Ich ging ins Badezimmer und wollte gerade duschen, doch die Putzfrau hatte vergessen mir ein Badetuch da zu lassen. Ich verließ das Badezimmer, nahm meine Schlüssel und machte die Tür hinter mir zu. Ich stieg in den Aufzug ein und fuhr runter zur Rezeption. Während der Aufzug runterfuhr, sah ich gegenüber von mir ein kleines Plakat mit der Aufschrift Maskenball. Wer würde den auf so etwas gehen, dachte ich und lächelte. Als der Aufzug stehen blieb, ging die Aufzugstür auf, ich verließ den Aufzug und ging zur Rezeption. Der Mann von der Rezeption sah mich gleich und fragte: "Wie kann ich Ihnen behilflich sein?"
"Ich habe keine Badetücher in meinem Zimmer."
"Oh warten Sie.", sagte der Mann und ging weg.
Ich sah rechts von mir und sah gerade wie ein Postbote Pakete trug und es auf den Tresen drauflegen wollte, es aber nicht schaffte, da es zu viele Pakete waren.
"Warten Sie ich helfe Ihnen."
Ich nahm paar Pakete von ihm und legte es auf den Tresen. Als er seine die anderen Pakete auch auf den Tresen legte, bedankte er sich bei mir und verließ das Hotel.
Da ich immer noch warten musste bis der Mann kam, sah ich mich ein bisschen um und mein Blick blieb dann bei dem Aufzug stehen. Eine schwarzhaarige Frau betrat den Aufzug und dann ging die Türen nach paar Sekunden schon zu.
"Ceylan.", flüsterte ich.
Nein, nein. Das war sie nicht. Ceylan hatte braune Haare und keine schwarzen Haare, aber diese Jacke, das war die Jacke die ich ihr geschenkt hatte. Ich drehte mich wieder zurück und da kam auch schon der Mann zurück.
"Hier bitte.", sagte er und legte den Badetuch auf dem einem der Pakete. Der Mann verschwand wieder gleich ohne, dass ich mich bei ihm bedanken konnte. Ich nahm das Badetuch und plötzlich hörte ich einem Krach. Ich blickte runter und auf dem Boden lag ein Paket. Ich kniete mich runter, nahm es in die Hand und wollte es gerade zurück auf den Tresen legen, doch als ich ihren Namen las, wusste ich nicht was ich machen sollte. Auf dem Paket klebte eine kleine Karte, ich öffnete die kleine Karte und las es:
Für die Schöne Dame ein schönes Kleid für den heutigen Ball. Ich erwarte dich, Liebes. Wenn du nicht kommst, weißt du was passieren wird. Ich sag nur Berat! -Der Mann, der dich über alles liebt. Firat.
Ich fühlte wie sich meine Kiefer anspannte. Ich könnte diesen Mann umbringen. Ich machte die Karte zu und legte das Paket auf den Tresen und ging mit dem Badetuch zum Aufzug und stieg ein. Als sich die Türen schlossen sah ich wieder auf das kleine Plakat an, dass vor mir stand. Ich werde zu diesem Ball gehen. Ich dachte an heute nach, was alles passieren würde und fing dann an zu Lächeln. Ich werde es diesem Bastard zeigen.
8 Stunden später
Ich stand vor dem Spiegel und betrachtete mich. Das dunkelblaue Smoking-den ich vorher gekauft hatte-, mit dem weißen Hemd und mit der dunkelblauen Krawatte stand mir angegossen. Meine Haare hatte ich perfekt gestylt und ich hatte ein drei Tage Bart. Ich legte noch meine Armbanduhr dran und dass was ich fast vergessen hatte, war meine Maske-die nur meine Augen verdeckte- dran zu machen. Nachdem ich auch meine Maske dranmachte, verließ ich mein Zimmer und stieg in den Aufzug ein und drückte auf die Taste 15. Der Aufzug fuhr hoch zum Saal und als ich endlich oben war, stieg ich aus und ein paar Stufen gleich runter. Der Saal war schön edel und gut eingerichtet. Ich ging zu einem Tisch und bekam gleich einen Sekt von einem Kellner überreicht. Ich nahm ein Schluck und sah dann in der Gegend rum. Es waren viele Leute da. Die Männer in teuren Smokings und die Frauen in teuren Kleider.
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Rüzgarin Gölgesi ~ Der Schatten des Windes
Romance11 Jahre war es schon her, dass Berfin starb. Aber Berat kam mit dem Tod seiner schwangeren Frau immer noch nicht klar. Er arbeitete den ganzen Tag und Abends kam er spät nach Hause. Aber das was er machte gefiel seiner Tochter Hevin und seinen best...