Rüzgarin Gölgesi ~ Der Schatten des Windes

41. Kapitel | Er ist ein Kämpfer!

Hey meine Lieben, ich wollte euch mal kurz etwas fragen. Findet ihr, dass das Buch ein bisschen langweilig wird? Weil das erste Buch hatte nur 50 Kapiteln und dieses Buch ist jetzt bei dem 41 Kapitel und wird glaube ich noch bis zum 70. oder 80. Kapitel gehen, da ich die Kapiteln immer so 'verlängere'. Ich würde mich über eure Meinungen freuen. Danke❤. Viel Spaß bei diesem Kapitel.😙❤

Sicht von Hevin (Am selben Tag)

Nach dem wir die Hochzeit verließen, liefen wir Händchen halten durch die Stadt und redeten über unsere Hochzeit. "Stell dir mal es vor, ich in einem weißen Kleid und gehe nervös auf dich zu. Du stehst vorne, hast einen schwarzen Smoking an und lächelst mich nervös an. Bei jedem Schritt wurde ich immer mehr nervöser, aber auch glücklicher, da ich endlich dich heiraten werde. Als ich endlich vor stand, hebst du mein Schleier auf und legst es hinter. Ich schließe meine Augen, deine Lippen verpassen mir auf meine Stirn einen Kuss und ich lächele. Nachdem Stirnkuss, geben wir unser Ja-Wort und tanzen die ganzen Nacht."

Er zog mich zu sich, ich sah erschrocken zu ihm hoch, da ich mit dieser Aktion nicht gerechnet hatte und er flüsterte mir: "Alles was dich glücklich macht, machen wir. Und unsere Hochzeit wird perfekt. Ich verspreche es dir."

Er legte seine Lippen auf meine Stirn, ich schloss meine Augen und genoss es. Als er sich von mir entfernte, gingen wir Richtung Hotel und redeten noch ein bisschen.

...

Emir duschte gerade und ich lag auf dem Bett und schrieb Emre eine Nachricht:

Ich habe alles erfahren Emre... Ich werde bald nach Frankreich kommen, dann können wir reden.

Nach nicht mal einer Minute schrieb er mir zurück:

Ok gut. Du brauchst nicht herkommen. Ich, Asli und Mihriban sind nächste Woche am Donnerstag in Deutschland.

-Ok, dann bis nächste Woche. Ich liebe euch.❤ Küss für mich meine Schwester und meine Nichte. Danke.😙❤

Ich legte mein Handy auf die Seite und sah dann zu Emir, der gerade frisch aus der Dusche kam. Seine nassen Haare standen in alle Richtungen. Er hatte nur seine Jogginghose an. Sein nackter trainierter Oberkörper und dann wie er mich ansah und sein Nacken kratzte. Er wollte mich umbringen. Arsch. Aber nicht mit mir. Ich stand langsam vom Bett runter und näherte mich zu ihm. Als ich vor ihm stand, sah ich hoch zu ihm, legte meine Hände auf seine nackte Brust und biss mir auf die Oberlippe. Er beobachtete mich bei allem was ich machte. Ich näherte mich seinem Ohr und flüsterte verführerisch: "Emir..."

"Mhm?", kam nur aus ihm raus.

"Ich..."

Ich strich die Umrisse seines Sixpacks.

"Mhmm."

"Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll..."

"Sag es einfach."

Ich legte meine Hand auf seine Arme und streichelte langsam seinen Arm hoch und runter. Ich brach, aber unseren Blickkontakt nicht ab. Und dann griff ich langsam nach seinen T-Shirt, doch er merkte es nicht, da ich meine linke Hand auf seine Wange legte und mich langsam zu seinen Lippen näherte. Als ich kurz war ihn zu Küssen, flüsterte ich: "Askim..."

"Mhm?", sagte er mit geschlossenen Augen. Oh man, wie konnte man nur so süß sein? Ich konnte ihn jetzt doch nicht verarschen, sonst kriegte ich Schuldgefühle. Ich verpasste ihm einen kurzen Kuss und reichte ihm sein T-Shirt. "Askim zieh es an, sonst wird dir kalt haha."

Er sah mich geschockt an und sagte: "Dein ernst?"

"Ja Askim. Ich will doch nicht, dass du krank wirst."