11 Jahre war es schon her, dass Berfin starb. Aber Berat kam mit dem Tod seiner schwangeren Frau immer noch nicht klar. Er arbeitete den ganzen Tag und Abends kam er spät nach Hause. Aber das was er machte gefiel seiner Tochter Hevin und seinen best...
Hallo meine Lieben, ich weiß seit fast 3 Wochen gab es kein Kapitel mehr, tut mir leid... Es lag daran, dass ich keine Zeit hatte und da gibt es halt noch ein Grund was euch allen Schocken wird. Das Buch wird nur bis zum 60. Kapitel gehen. Ich wollte euch schon vorwarnen. Ich hoffe ihr hasst mich nicht deswegen... Ich werde echt versuchen, öfters upzudaten. Ich werde auch bald wieder eine Lesenacht machen, aber wann ich es machen werde, werde ich euch Bescheid geben. Euch viel Spaß bei diesem Kapitel, ich hoffe es gefällt euch. (Rechtschreibfehler sind enthalten, sorry...) <3
Sicht von Hevin
Jeder sah mich an, und als sich meine und Emirs Augen trafen, war es wie ein Stich ins Herz.
Plötzlich klingelte mein Handy, ich sah zu meine Tasche runter und nahm es aus meiner Tasche raus und las innerlich wer mich anrief. Es war Ates. Mein Verlobter.
Ich drückte weg und sah wieder hoch. Jeder war wie versteinert und sah mich geschockt an.
"Was suchst du hier!?", schrie plötzlich Derya Teyze und kam auf mich zu. Sie packte mein Arm und sah mich wütend an. Ich spürte wie sie mit ihren Fingernägeln an meine Lederjacke krallte. Sie hielt mein Arm so fest, dass es schon weh tat.
"Was suchst du hier, verdammt nochmal!? Geh wieder zurück woher du herkamst!", verletzte sie mich mit ihren Worten. Ich war kurz vorm Weinen.
"Anne hör auf! Es reicht!", ertönte seine Stimme, die ich schon seit 6 Jahren nicht mehr gehört habe. Er kam zu uns und nahm die Hand seiner Mutter von meinem Arm weg. "Wieso soll ich aufhören! Ich habe dich wegen ihr verloren!", schrie sie uns zeigte mit ihrem Zeigefinger auf mich. "Anne tamam. Es reicht!", schrie er. Er zog seine Mutter raus ins Garten. Mein Blick folgte den beiden, als ich dann zu mein Vater sah, sah er mich enttäuschend an, lief zur Garderobe, nahm sich seine Jacke und verließ das Haus.
"Baba!", schrie ich. Ich rannte zur Haustür, öffnete sie und rannte ihm hinter.
"Baba bekle!" (Vater warte!)
Er ignorierte mich und lief weiter. Als ich ihn überholte, blieb ich vor ihm stehen, ich sah zu ihm hoch, doch er sah mir nicht mal ins Gesicht.
"Baba...", flüsterte ich.
Stille.
"Baba, bitte rede mit mir. Bitte...", flehte ich ihn schluchzend an.
Er ging einfach weg und ließ mich alleine stehen.
Er würde mir nicht so leicht verzeihen, dass wusste ich...
Ich drehte mich um, strich meine Tränen weg und ging wieder zurück.
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Ich betrat das Wohnzimmer und sah wie jeder mich wie vorher ansah. Derya Teyze, Caner Amca, Er und seine Freundin waren schon weg. Berin, Aylin, Selin und Pelin kamen auf mich zu und umarmten mich.
"Wir haben dich vermisst...", flüsterten meine besten Freundinnen mir zu.
