Hey Leute, ich weiß ich habe schon lange nicht mehr ein Kapitel veröffentlicht und zum Teil auch sehr selten, aber ich habe mir jetzt vorgenommen wieder öfters upzudaten. Bei diesem Buch habe ich sehr oft nachgelassen. Es tut mir echt sehr leid, es war eine stressige Zeit für mich wegen der Arbeit, Fahrschule und Schule. Aber jetzt bin ich wieder zurück! Auch wenn ich paar Leser verloren habe, habe ich noch die Leser die, die Geschichte noch lesen. Ich danke euch sehr, dass ihr noch da seid und es noch liest. Dieses Kapitel bezieht sich mehr auf die vergangenen Jahre von Dilara. Vielleicht habt ihr nachdem ihr dieses Kapitel gelesen habt, ein anderes Bild von Dilara. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
Sicht von Berat
Da ich nichts sagte, sprach sie: "Erkennst du mich nicht? Ich bin es Dilara. Deine Ex-Verlobte."
Ich stand auf, lief zu ihr und hielt ihr Arm fest und schrie sie an: "Was suchst du hier? Was willst du verdammt nochmal von mir?"
Sie verzerrte ihr Gesicht und antwortete mir: "Nimm deine Hand von meinem Arm weg Berat! Du fragst mich was ich hier suche? Ich brauche verdammt nochmal deine Hilfe!"
"Und das wäre?", fragte ich wütend.
"Das kann ich dir nicht sagen. Bitte frag nicht ok? Ich brauche diesen Job, bitte. Ich hätte vorher nicht mit dir so reden sollen, es tut mir echt leid..."
Sie machte kurz eine Pause und sagte dann: "Kannst du bitte meinen Arm los lassen."
Ich ließ ihre Hand los und fragte sie: "Ich glaub dir das nicht Dilara. Tut mir leid, aber ich vertraue dir nicht. Geh bitte."
"Berat bitte. Jeder hat eine zweite Chance verdient.", flehte sie mich an.
Ich ging zur Tür und öffnete sie und sagte: "Geh Dilara."
Sie sah mich enttäuschend an und ging zur Tür und bevor sie aus meinem Büro lief, sah sie mich an und wollte etwas sagen, doch plötzlich wurde sie ohnmächtig und fiel auf den Boden.
"Dilara?", schrie ich. Ich kniete mich runter zu ihr, hob sie hoch und lief zum Aufzug.
"Was ist mit ihr passiert?", fragte Mert.
"Ruf ein Krankenwagen. Sofort!", schrie ich.
Ich stieg in den Aufzug ein, die Aufzugstür schloss sich und der Aufzug fuhr runter.
"Dilara wach auf. Bitte!", sagte ich flehend.
Als wir unten ankamen, stieg ich schnell aus und rannte nach draußen. Draußen stand schon der Krankenwagen. Jemand nahm sie aus meinen Armen und legte sie auf eine Liege.
"Darf ich bitte mit Ihnen mit fahren?", fragte ich einen Sanitäter. Der Mann nickte und ich stieg mit ihnen ein.
...
20 Minuten stand ich schon vor dem Zimmer von Dilara, da mich die Ärzte nicht rein ließen. Ich ging die ganze Zeit hin und her. Ich hoffte, dass es ihr gut ging. Ich wusste, dass sie mir vieles angetan hatte, doch trotzdem wollte ich das es ihr gut ging.
Als ihr Arzt aus ihrem Zimmer raus ging, fragte ich gleich: "Wie geht es ihr?"
"Sind sie ein Bekannter meiner Patientin?"
"Ja bin ich. Wie geht es Dilara?", fragte ich ihn besorgt.
"Was sind sie genau von ihr?"
"Ich bin ihr Ex-Verlobter.", antwortete ich auf seine Frage.
"Ihr geht es gut. Sie hat in letzter Zeit nicht so viel auf sich geachtet. Sie sollte mehr essen und trinken. Aber sonst geht es ihr gut." Ich nickte und fragte:"Darf ich rein?"
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Rüzgarin Gölgesi ~ Der Schatten des Windes
Romance11 Jahre war es schon her, dass Berfin starb. Aber Berat kam mit dem Tod seiner schwangeren Frau immer noch nicht klar. Er arbeitete den ganzen Tag und Abends kam er spät nach Hause. Aber das was er machte gefiel seiner Tochter Hevin und seinen best...