29 -Das Rudel

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Ich krieche über den kalten und dreckigen Boden. Mein Kopf tut weh und meine Lippe ist aufgeplatzt. Schritte hinter mit, bringen sie zum beben.
Ich versuche nicht zu winseln und rappel mich umständlich auf.
Doch jemand drückt mich runter.
Als ich diesem jemand ins Gesicht sehe, bleibt mein Herz stehen.
Er hat sich verändert. Sein Oberkörper ist wieder muskelös und seine Wangen sind gefüllt. Seine Haare haben eine gepflegte Struktur aufgenommen und seine Haut eine gesunde Farbe. Aber sein lächeln, ist noch das selbe. Dreckig, gefährlich, mit hinter Gedanken.
" Tyler. " keuche ich.
Er seuftzt :" Ich bin so froh dich wieder zusehen. Es ist lange her. "
" Und du hast anscheind erreicht was du wolltest. " zische ich.
" Wahrscheinlich wäre ich tot, wenn mich die Verwandlung nicht gerettet hätte. Als Werwolf hat man tolle Möglichkeiten. Frag deinen Freund. " wieder grinst er dreckig und seine Zähne leuchten im Mondlicht.
Ich schnaube :" Was willst du ? "
" Meine Freundin ist tot. " er steht auf :" Keine Sorge, ich will mich nicht Rächen. Ich brauche nur deine Hilfe. Ich bin seid fast drei Wochen ein Werwolf und habe somit ein Vollmond mitgemacht."
Ich setzte mich hin, aber mein Kopf tut höllisch weh.

" Ich kann mich nicht kontrollieren. Ich verliere die Beherschung. "
" Was interessiert mich das ? Es ist deine eigene Schuld. Überhaupt, wie konntest du Verwandelt werden ? Der Biss eines Werwolfes tötet nur. "
" In diesem Monat, in dem ihr alle gelitten habt. In denen wir euch Untersucht und benutzt haben, haben sich bezahlt gemacht. Wir haben einen Weg gefunden, eine Verwandlung zu manipulieren. Und an dir wollten wir sie testen. "
Ich schaue ihn wütend an.
" Sky, bitte. " er fällt auf die Knie, aber sein Blick ist immer noch Rachesüchtig.
" Meine Familie will dich tot sehen. Ich kann dir nicht helfen. " langsam stehe ich auf und unsere Blicke treffen sich.
Es reicht nur ein tritt und ich liege wieder auf dem Boden.
Doch diesmal stehe ich sofort auf und trete zurück. Tyler hält sich den Bauch und ich nutze die Chance und ramme ihn mein Ellenbogen in den Rücken.
Statt eines Schmerzenschreis, höre ich ein kichern.
" Du nimmst es mit einem Werwolf auf ? "
" Du bist nicht echt. Du bist schwach, weil du nicht so geboren wurdest. "
" Stark genug um... " er kommt näher und ich hole aus.
Doch er umklammert mein Handgelenk und ich nutze den anderen Arm, der auch von ihm fest gehalten wird. Ich keuche und schmecke Blut.
Tyler sieht zufrieden aus, doch ich beende es und trete mit aller Kraft gegen seinen Magen.
Er krümmt sich und hustet.
Ich lasse ihn liegen und renne. Die Tür habe ich im Blick. Nur noch raus hier.
Plötzlich werden meine Beine weg gerissen und ich falle Bäuchlings auf den Boden. Ich drehe mich und trete Tyler ins Gesicht.
Ein gewaltiges knurren, endfleucht seiner Kehle.
Trotzdem krieche ich weiter Richtung Tür.
Diese wird aufgestoßen und ich sehe Duke, wie er mit Wut endbranntem Blick auf mich zu tritt.
Er packt mich am Kragen und schreit :" Ich bringe dich um !!! "
Bevor seine Faust mich trifft, endziehe ich mich ihm und stolper weiter.
Mein Herz rast und ich bekomme kaum Luft. Adrenalin, Staub und Wut, schnüren mir die Kehle zu.
Wieder werde ich zu Boden gerungen und spüre ein stechenden Schmerz in der Wade.
Ich kann nicht anders. Ich schreie auf und halte mir das blutige Bein. Duke hat mir eine eine alte Schraube rein gerammt.
Das Blut klebt in wenigen Sekunden überall und es fließen Tränen vor Schmerz.
Ich lasse mich fallen und liege wieder auf dem kalten Boden.
" Was tust du da ? " fragt Tyler aufgebracht.
Duke keucht und wirft die Blut verschmierte Schraube weg.
Als Tyler bei ihm ankommt, packt er ihn am Arm und zieht ihn unsanft hoch.
" Du Bastard, was tust du da ? " schreit er Duke an.
Ich ignoriere die Schmerzen und robbe mich weiter weg.
" Sieht so aus, als hätten wir verschiedene Pläne gehabt. " höre ich Duke's belustigte Stimme und ich drehe meinen Kopf zu ihnen.
Alles was ich noch höre ist ein lautes knacken und Duke sackt leblos zu Boden. Ich halte mir vor Schreck den Mund zu und spüre meine feuchten und kalten Wangen. Tyler hat ihm das Genick gebrochen.
Jetzt geht er mit großen Schritten auf mich zu. Seine Brust hebt und senkt sich vor Wut und seine Nasenlöcher blähen sich auf.
Ich krieche weiter, wimmer und habe enorme Schmerzen.
" Jetzt zu dir. " brüllt er und greift in meine Haare :" Du wirst mir gefälligst helfen. "
" Nein... " jammer ich und kann meine Tränen nicht mehr halten.
Tyler will was sagen, aber ich sehe wie ein großer schwarzer Schatten, ihn mit einem grollen  zu Boden wirft.

CustosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt