25- Mitten in er Nacht...

12 1 0
                                    

Als ich Abends endlich wieder zuhause bin, werfe ich mich ins weiche Bett.
Alles tut mir weh, vom Stress und ich will einfach nur schlafen.
Es gibt bis jetzt nichts neues von Tyler, wesshalb ich denke, dass er Rose Ville verlassen hat.
Grade als ich das Licht ausmachen will, höre ich ein sanftes poltern und schaue in die braunen Augen von Brooklyn.
" Brookyln, wo warst du heute ? " frage ich und stehe vom Bett auf.
" Familie Donnovan war auf Patroullie. " antwortet er und es klingt wie ein Zitat von Dad.
" Du musst die Schule nicht extra für sowas schwänzen. Ich will doch das du was lernst" gebe ich zu und grinse.
" Willst du das ich was lerne, oder das ich bei dir bin ? " fragt er und kommt näher zu mir. Sein lächeln ist verdammt sexy.
" Ähm... d.. das... du... w...was lernst... natürlich . " mein Herz hämmert wie wild gegen meine Brust und dröhnt in den Ohren.
" Ahhh... " es klingt wie ein schnurren und meine Knie werden weich.
Noch nie hat mich ein Junge so nervös gemacht.
" Brooklyn ich m... muss dir was sagen... " eigentlich will ich sagen das es sein kann, dass sich in den letzten Wochen, Gefühle gesammelt haben, aber er tritt noch ein Schritt herran und legt ganz vorsichtig seine Hand auf meine Wange.
Also komme ich zu dem Endschluss, dass er eventuell genauso denkt.
" Und was ? " flüstert er und unsere Nasenspitzen berühren sich.
" E... e... es ... k... kan... n... " ich seufzte und breche ab.
Er lächelt und beisst sich auf die Unterlippe.
" Ach scheiss drauf. " fluche ich und ziehe ihn zu mir runter um ihn zu küssen.
Seine Lippen sind weich und er riecht so gut.
Er presst mich an sich und ich schwinge meine Arme um seinen Hals.
Mit meiner Hand fahre ich durch sein Haar.
Plötzlich spüre ich zwei Hände sie mich hoch heben und ins Bett drücken.
Der Kuss wird wilder und nach langem überlegen, ziehe ich ihm sein Shirt aus.
Ich fahre mit den Fingerspitzen über seine Brust und kriege selbst Gänsehaut davon, wenn seine Lippen meinen Hals berühren.
Immer wider bewegen sich unsere Lippen leidenschaftlich sinkron miteinander.
Als er mir sanft auf die Unterlippe beisst, bringt er mich zum stoppen und ich ziehe den Kopf zurück.
" Was ist mit Justin ? " fragt er ausser atem.
" Was soll mit ihm sein ? " gegenfrage.
Er setzt sich auf und zieht mich auf seinen Schoß :" Ich kann nicht einfach so weiter machen, wenn du was für ihn empfindest. "
Ich muss sehr verwirrt aussehen, denn er hebt die Augenbrauen.
" Justin ? Ich empfinde nichts für ihn. " ich versuche zu lachen, aber sein Blick überrascht mich :" Brooklyn. "
Endschlossen nehme ich sein Gesicht in meine Hände und schaue ihn in die wunderschönen Augen : " Ich empfinde nichts für Justin. Das habe ich noch nie. "
Brooklyn leckt sich über die Unterlippe und kurzerhand drückt er mich zurück ins Kissen :" Wenn das so ist... " flüstert er und seine Lippen liegen wieder auf meinen.









CustosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt