45 - Erstes mal

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Meine Hände zittern und ich habe mich noch nie so Hilflos gefühlt. Seine Augen glitzern, was sie immer tun, wenn er mich bei sich haben will, doch seine Körperhaltung spricht dagegen.
Ist es aus ?
Eine Träne läuft über meine Wange.
" Bitte nicht... " wimmer ich.
Er kommt auf mich zu und nimmt mein Gesicht wieder in seine Hände.
" Nein. " flüstert er und ich küsst mich.
Ich bleibe steif stehen und muss erst verarbeiten, was geschieht.
Langsam schlinge ich meine Hände um seinen Hals und er stönt Sehnsüchtig.
Wir taumeln langsam ins Haus und er tritt mit einem Fuß die Tür zu.
Wild drückt er mich gegen die Wand, hält mein Kinn und küsst meinen Hals.
Ich hole Luft und drücke ihn langsam von mir weg.
Doch er lässt sich nicht davon beeindruckemn.

Mir wird schrecklich warm und zu meiner Überraschun, streift Brooklyn meinen Mantel ab und zieht meinen Pullover endgültig aus.
Bevor er mich betrachten kann, ziehe ich ihn an mich ran und küsse ihn weiter.
Seine Hände erkunden meine nackte Haut und streichen auf und ab, wärend seine Zunge sanft druch meinen Mund streicht.
Mein Herz hämmert und Brooklyn beginnt ab und zu zulächeln.
Mit zittrigen Fingern greife ich nach seinem Saum und ziehe ihm sein Shirt über den Kopf.
Schnell greift er wieder nach meinem Gesicht und kuntschaftet weiter.
Mit einem schnellen Ruck, hebt er mich hoch und geht die Treppe hoch, ohne aufzuhören mich zu küssen.
An einer Wand, presst er mich wieder mit dem Rücken gegen die Wand. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte.
Ich habe mich noch nie so erfrischt gefühlt und unter allen küssen, sind das die besten. Gefüllt mit Lust und Liebe.
Ich greife nach seinen Haarsträhnen und endfache ein stönen.
In seinem Zimmer, lassen wir uns in sein Bett fallen.
Seine Finger streichen mir, über den nackten Gänsehaut belegten Bauch. Langsam weichen seine küsse meinen Lippen aus und setzten sich weiter nach unten fort, bis er meinen Nabel erreicht.
Mit flinken Fingern öffnet er den Knopf an meiner Hose.
Mir gefriert das Blut in den Adern.
Er zieht die Hose ein Stück runter, sodass mein Höschen hervor blitzen kann. Bevor er weiter machen kann, ziehe ich ihn wieder zu mir hoch und versuche ihn mit wilden Zungenkünsten abzulenken.
Ich streiche mit meinen bereits aufgewärmten Fingern über den durchtrainierten Körper und spüre noch mehr Lust in mir aufsteigen. Mein Bauch kribbelt wie verrückt.
Meine Ablenkung hält nicht lange, denn er zieht mit einem Ruck meine Jeans komplett aus und beugt sich über mich. Ich bin ihm komplett ausgeliefert.
Als er wieder meinen Hals küsst, komme ich Atemlos zu Wort :" Brook... "
" Mhhh. " bringt er unter seinen küssen hervor.
" Ich... "
Seine Finger tasten nach dem Saum meines Höschens.
Ich ziehe meine Beine an, dass sie gegen seinen Sixpack drücken. Er sieht sie irrtiert an.
Unbeholfen schaue ich ihn an und beginne zu zittern.
" Ich... " versuche ich es erneut und schlucke schwer.
Er sieht mich durch dringend an.
Ich weiss nicht was es auslösen kann. Vielleicht fühlen sich Jungs durch eine Jungfrau  erniedricht, weil sie es mit jemand unerfahrendes zu tun haben. Alleine der Gedanke, dass Brooklyn nicht mehr unerfahren ist, lässt mich schaudern. Das ist er nicht. Dafür sind seine geschickten Finger und die Zungenkünste zu gut.
" Ich habe noch nie... " meine Stimme zittert.
Meiner dunklen Seite, wäre das nie passiert.
Brooklyn schaut an mir runter und legt seine Hände sanft auf meine Beine, so dass ich sie locker lasse und lang mache.
" Das ist okay. " sagt er ganz leise und lächelt.
Ich presse die Lippen zusammen.
" Ich passe auf. " säuselt er und beugt sich wieder über mich.
" Du wirst mein erster sein. " flüster ich und nehme sein Gesicht in meine Hände.
" Das ist perfekt. " er küsst mich wieder und greift unter meinen Rücken um meinen BH zu öffnen.
Bei dem Druck, der nachlässt, presse ich die Arme an meinen Körper.
Seine Lippen schweben über meinen :" Schäme dich nicht. Du bist wunderschön. "
Er lässt mein BH auf den Boden fallen.
Mir fällt auf das er auch nur noch seine Shorts trägt und das gibt mir neuen Mut.
Vergiss, dass du sogut wie nackt bist, du bist wunderschön, rede ich mir ein und ziehe ihn wieder zu mir runter.
Er streicht über meine Haut, zwischen meinen Brüsten, runter zu meinem Höschen.
Seine Finger packen drunter, aber nicht da wo ich es befürchtet hatte. Sie greifen nach meinem Hintern, kneten ihn und mit dem Handegelenk befreit er mich aus dem Höschen.
Ich kriege keine Luft mehr.
Seine Hände stützen sich rechts und links neben meinem Kopf ab und ich streiche über seinen Rücken.
Plötzlich höre ich ein unbekanntes knistern neben mir. Brooklyn hält eine Kondompackung in der Hand.
Mein Herz pocht. Zur Ablenkung, legt er seine Lippen sanft auf meine und sieht mich an.
Mit Brooklyn wird das Fantastisch.
















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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 21, 2017 ⏰

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