Für Layla bricht eine Welt zusammen. Ihre Eltern trennen sich und sie muss mit ihrer Mutter nach Australien ziehen. Doch in Melbourne wird alles nur noch schlimmer: Ihre Mutter klebt nur so an ihrem Neuen, ihre Stiefbrüder scheinen sie zu hassen, ih...
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Da es mal wieder nicht so funktioniert hat wie ich wollte, hier das Bild von Danny :)
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„Hey", begrüße ich ihn müde als er in die Wohnung kommt. Emma auf meinem Arm weint immer noch, meine Versuche sie zu beruhigen sind kläglich gescheitert. Er küsst mich kurz und betrachtet mich dann kritisch. „Du siehst scheisse aus, Süße", meint er dann. „Na, danke", generell genervt drehe ich mich um und laufe die Treppe hoch. „Och komm schon, du weißt dass das nicht so gemeint war", ruft Danny und eilt mir hinterher. Oben im Flur hat er mich dann eingeholt und läuft neben mir her. „Ich weiß. Ich bin nur ziemlich fertig", erkläre ich müde.
Nach stundenlangem Gelaufe schläft Emma endlich und ich lasse mich total am Arsch neben Danny auf die Couch fallen. Er zieht mich an sich und streicht mir die Haare aus dem Gesicht. „Du gehörst ins Bett, Süße! Du bist total fertig", meint Danny sanft. „Mhhmm", gebe ich nur zustimmend von mir. Lachend schiebt Danny mich zu meinem Zimmer. Ich suche mir meine Schlafsachen raus, während Danny auch anfängt sich auszuziehen. „Was machst du?", ich sehe ihn fragend an und gerate ohne es zu wollen ins Starren. Wieso muss er auch so heiß sein? Sein T-Shirt liegt schon auf dem Boden. Seine Jeans sitzt tief auf den Hüften und ich kann nicht anders als auf sein Sixpack zu starren. „Mach en Foto, hält länger", grinst Danny mich an. „Sehr witzig", ich werde leicht rot und drehe mich wieder zu meinem Schrank auf der Suche nach irgendwas zum Anziehen. Ich kann schlecht in meinen Schlabbersachen schlafen, wenn Danny da ist, also muss ich was anderes finden. „Und zu deiner Frage, ich übernachte hier", ich drehe mich zu ihm und mustere ihn um zu erkennen ob er scherzt, aber es scheint sein voller Ernst zu sein.
Mittlerweile steht er nur noch in Boxer da und ich starre schon wieder. Er ist und bleibt einfach verdammt heiß! Mein Blick fällt auf sein Shirt und ich schnappe es mir kurzentschlossen bevor ich im Bad verschwinde. Als ich zurückkomme liegt Danny schon in meinem Bett. Ich krieche zu ihm unter die Decke und drehe mich so, dass ich ihn anschauen kann. „Wird das nicht ein bisschen eng heut Nacht mit nur einer Decke?", frage ich ihn, aber er schüttelt nur den Kopf. „Wenn du dich umdrehst nicht." Also drehe ich mich mit dem Rücken zu ihm und er zieht mich direkt an sich. „Meine Sachen stehen dir", flüstert er in mein Ohr. Ich lächle während mir schon die Augen zu fallen. „Schlaf gut, Danny!" „Träum von mir!", kommt die Antwort und er schlingt seinen Arm fest um mich. Dann sinke ich einen tiefen und dringend benötigten Schlaf.
Am nächsten Morgen werde ich mit einem sanften Kuss auf die Lippen geweckt. „Morgen, Süße", ich mache die Augen auf und blicke in Dannys blaue. „Morgen", erwidere ich lächelnd, doch dann erstarre ich vor Schreck. „Was ist mit Emma?" Danny lacht. „Ganz entspannt, Lay. Du hast den Schlaf gebraucht und Emma und ich haben das toll hinbekommen...nicht wahr?" Er beugt sich runter und setzt Em auf seinen Schoß. Sie greift sofort nach seiner Nase und quietscht fröhlich vor sich hin. Danny schaut die kleine mit einem Lächeln an. „Wir sind ein tolles Team, nicht wahr, Emma?", bei ihrem Namen horcht sie kurz auf, schaut zu Danny hoch und brabbelt dann weiter vor sich hin. Die beiden sehen so süß aus. Danny wird bestimmt mal ein toller Vater, schießt es mir durch den Kopf. „Ach ja", Danny setzt Emma von seinem Schoß aufs Bett und greift nochmal zum Boden, „Für dich!" Er setzt mir ein Tablett mit Frühstück auf die Beine und ich strahle übers ganze Gesicht. „Womit habe ich dich nur verdient?", frage ich Danny und küsse ihn. Danny lacht und ich beginne zu essen. Dann verschwinde ich kurz im Bad und ziehe mir eine schwarze Jeans mit Löchern, ein weinrotes Top und einen Cardigan an. Die Haare noch kämmen und fertig.
