Kapitel 6

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Yuki Sicht: 

Tobi nimmt mich Rucke pack und da läuft er schon los. Ich werde in das Heimatdorf von den Uchihas gehen. Ich bin schon leicht nervös. Karin meint, da werden die besten Dangos hergestellt, mal schauen ob das war ist. Dangos wie ich sie liebe. Onkel sagt, aber auch ich darf keinen vertrauen. Warum überhaupt? Das hat er nicht gesagt. „Sind wir gleich da"? „Ja. Ich werde keine Pause einlegen, wir sind bei Mitternacht da. Dann zeige ich dir, wo du hin muss und dann fragst du nach Neji. Den Neji Cousine war deine Mutter". Ich nicke nur. Also bin ich mit der Nebenfamilie verwandt, obwohl ich das jetzt schon wusste. Aber jetzt weiß ich mehr genau, wer meine Mutter ist.

Ich gehe rein in Konoha und werde mal nicht aufgehalten. Das ist wirklich komisch. Nach langem Suchen finde ich heraus, wo sich die Hyugas versteckt haben. Ich klopfe an dem Tor der Hyugas, aber es kommt keiner mir aufmachen. 

In dem Moment, als ich es nochmal versuchen will, sagt Jemand etwas. Ich drehe mich um. Ich sehe einen Mann mit langen braunen Haaren und weißen Augen. Ich bekomme langsam Angst und fange an zu zittern, der flößt mir wirklich Angst ein. „Wer bist du? Was willst du denn hier? Ich habe dich noch nie gesehen". „Bist du ein Hyuga", zittert meine Stimme. Er nickt langsam. „Einer von der Nebenfamilie"? Wieder nur nicken. „Hm, also ich bin Yuki und meine Hälfte ist ein Hyuga die Andere eine Uchiha. Meine Vater ist Itachi und meine Mutter ist eine Hyuga aus der Nebenfamilie. Vater ist tot und meine Mutter sowie schon. Ich lebte bei den Akatsuki bis mein Onkel meinen Vater umgebracht hat. Und da ich jetzt allein bin". „Willst du also ihr sein? Da musst du schon bei den Clan Chef gehen". „Bist du Neji"? „Was willst du wirklich hier"? „Na, in die Akademie besuchen, mein Kekkei Genkai kontrollieren und das mit den Charkrapunkte". „Folge mir". Er führt mich rein und zeigt mir sein Zimmer und befehlt mir hier zu warten. Oder schlafen bis morgen. Er sitzt sich neben mich und beobachtet mich. Sein Zimmer ist hat ein Bett, einen Schrank und ein Schreibtisch mit einem Stuhl dazu, sonst ist nix hier. Ein wenig leer hier. „Warum weiß du, dass ich Neji heiße?" „Onkel hat's mir erzählt, dass du der bester in deiner Generation seist und dass es noch eine Hinata gibt. Mehr jedoch nicht". „Wer hat dich hier hergebracht"? Wird das jetzt ein Verhör oder was, die Reise war anstrengen und ich will nur noch schlafen. Ich seufze und lass mich auf das Bett fallen, schließe die Augen und atme tief ein und aus. Ich habe das Gefühl ich habe was vergessen. „Wenn du bei der Akatsuki bist, hast du denn nicht einen Mantel?" „Doch, im Rucksack", antworte ich außer Atem. Ich stehe schlapp auf, nehme meinen Rucksack und packe meinen Mantel aus. Zeige ihm alles was ich dabei habe. Einen schwarzen Umhang, einen blauen Pullover mit dem Uchiha Wappen sowie ein Andere mit der Akatsuki Wolke. Zwei schwarze Hosen, ein dunkelblaues T-shirt, das Stirnband von Itachi, meine Kräutern, meine Akatsuki Hut und mein blauer Teddywolf. Voll wenig, und auch noch Itachis Kunais, Schurken, und zu guter Letzt noch paar Fotos. „Hast du nicht mehr"? Ich schüttele den Kopf. Ich nehme die Kräuter und fange an sie zu essen. Ich kann nicht mehr, ich schaue ihn an. „Ich will nicht mehr reden. Will schlafen, bitte Neji-sama", bitte ich ihn.

Hiashi kommt rein: „Was soll die Störung spät in der Nacht. Und wer bist du denn"?. „Yuki. Ich würde hier gern wohnen, ich will das Kekkei Genkai der Hyuga lerne. Und so nebenbei kann ich ins Krankenhaus irgendwann mal gehen, bitte Hiashi-sama". Ich kann wirklich nicht mehr. Mir wird schwarz vor den Augen.

Neji Sicht:

Das kleine Etwas fällt um, einfach so. Ich erzähle meinem Onkel alles, was sie mir auch erzählt hat. Er überlegt und meint: „Wir nehmen sie auf. Aber sie wir in der Nebenfamilie leben und du, Neji wirst sie trainieren und ihr alles beibringen, hast du verstanden"! „Ja, Hiashi-sama". „Ich bereite ihr Zimmer vor. Es wird direkt neben deins kommen". Ich nicke nur.  „Und noch was, bevor ich es noch vergesse. Wir halten sie im Auge. Es kann ja sein das Akatsuki etwas plant". Also muss ich dieses schwache Ding auch noch trainieren. Aber gut zuerst wird sie nur zusehen, wie ich mit Hinata lerne. Ich lege sie behutsam in mein Bett. Hiashi meint sie ist wirklich ein Hyuga. Wenn er meint. Er sagt auch, ich soll hier auch die Geschichte der Hyugas erzählen und noch alles was dazu gehört. Sie ist also die Tochter meiner Cousine, die tot ist. Ich bin aber sehr neugierig wie ihr Kekkei Genkai aussieht, ob es ein Mix ist, mit dem der Uchiha. Ich decke sie zu. Ich lege mich auf den Boden und schlafe ein. 

Yuki UchihaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt