Kapitel 18

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Wir sind in Konoha angekommen und ich werde direkt von Shikki umarmt. Seine Tränen laufen mir den Hals runter. „Shikki, du erdrückst mich", ätze ich. Er lässt mich, jedoch nicht los, hält mich nur noch fester. Nach einer halben Ewigkeit, lässt er mich los. Ich gehe mit Saitou zu dem wichtigsten Turm und melde mich wieder an und Kakashi gibt mir einen Rat, ich könnte irgendwann wieder nach Amegakure, wenn ich will, aber im Moment soll ich hier bleiben.

Eigentlich ist dass eine gute Idee, ich gehe einfach später in meine Heimat und dass nicht allein sondern mit meiner Familie, wenn sie natürlich will. Saitou und Shikki lassen mich wieder allein und ich trete in den Uchiha Viertel, dass aber noch ganz ist, irgendwie. Aber egal, ich suche mich um, ich war bis jetzt nur einmal in dem Viertel, ich kenne mich hier noch nicht richtig aus. Ich glaube, ich bin in der Mitte von dem Viertel, denn da ist eine großes Anwesen.

Ich klopfe und öffne jedoch selber die Tür, ich spüre kein Chakra. Ich ziehe meine Schuhe aus, ich trete in die Küche, keine Seele breit, dann gehe ich zu einer anderen, was das Wohnzimmer ist, auch da ist keiner. Ich schleiche mich die Treppen rauf und öffne die große Tür, da liegt eine Person auf dem Bett. Ich schlendere zu ihm, plötzlich geht alles so schnell. Ich liege auf den Boden, aber nicht allein, denn der Mann sitzt auf mir und hält mich fest. „Wer bist du"? Ich wimmere. „Los sag schon", knurrt die Stimme wütend auf. Er zieht meine Haare in die Höhe. Ich schreie, versuche irgendwie mich zu befreien, aber ich bin zu schwach, der Mann hält mich eisern fest. Er zieht noch stärker meine Haare rauf. Mit seiner freien anderen Hand packe er jetzt mein Hals und drück zu. Ich fange an zu weinen, die Panik steigt und steigt. Ich bekomme keine Luft mehr. Es ist fürchterlich. „Ich sage es noch einmal, wer bist du? Und was willst du"?, knurrt er bedrohlich. Stille. „Sonst stirbst du", fügt er noch dazu. Er lässt kurz mein Hals los, ich sauge schnell die Luft ein. Ich räuspere: „Myu". Man darf nie denn echten Namen sagen als Shinobi. Erste Regel.

„Was willst du denn hier? Du gehörst hier nicht hin also verschwinde", tobt er und schleudert mein Körper auf die andere Seite des Zimmers. Die Landung ist nicht sehr angenehm, ich liege auf dem Boden. Schon wieder. Ich öffne meine Augen und sehe die Person genauer an. Sie hat mittelanges Haar, schwarze wütende Augen die mich anstarren. Ich gleite die Wand hoch und mache dadurch das Licht an. Der Mann, der in einer Kampf Position da steht, erstarrt. Und ich gleich mit, was ich sehe freut mich, auch wenn jetzt alle meine Knochen weh tun. Der Mann kommt näher und legt eine Hand auf meine Wange. „Yuki", ist das einzige was er sagt. Er umarmt mich innig. „Es tut mir leid". Ich erwidere nur die Umarmung. Er lässt mich los, nur um mich in sein Arm zu heben und ins Wohnzimmer zu gehen. Er setzt sich mit mir auf das große Sofa und klammert sich an mich. Da sitzen wir dann mal paar Minuten, wir reden kein Wort. Er vergrabt sein Gesicht in meinen Haaren. „Tut mir leid, ich war gereizt von...". Weiter kommt er nicht, denn ich schüttle den Kopf. Wir sind wieder ruhig, bis es plötzlich klopft, aber nach dem Chakra ist es Naruto. Jedoch macht Sasuke nicht die Tür auf. „Ich weiß dass du da bist. Du, Mistkerl, mach endlich auf". Er knurrt. Er stellt sich auf und macht auf, donnert: „Was willst du"? „Yuki ist hier", meint Naruto ganz aufgeregt. „Hn". „Hey, du warst doch die letzten Woche so komisch ich nicht, jetzt echt". Ich bewege mich von dem Sofa runter und will zu den beiden Männer gehen, aber Sasuke flüstert leise: „Bleib da". Ich gehorche. „Wer ist da? Ist sie schon bei dir"? Er quetscht sich durch die Tür und kommt ins Zimmer. Sasuke folgt ihm, Naruto kommt zu mir:

„Yuki, ich bin so froh, dass du endlich hier bist, weil der da, ist nicht gerade hilfsbereit", meint er. „Hm". „Ja, war ja klar, dass mich hier keiner will. Ihre Uchihas, immer das selbe". Eine Knurren ist zu hören. „Wenn es hier dir nicht passt, dann geh weg. Ganz einfach", zischt er und fügt zuletzt noch dazu „Aber nein du bist noch hier und wir müssen dein Gesicht ertragen". Ich finde es echt witzig, wie sie miteinander umgehen. Kaum zu glauben, dass sie beste Freunde sind. Ich fange deshalb an zu lachen. Sasuke schaut mich böse an, ich höre sofort auf, aber nicht für lange. „Hahaha, auf jedenfalls bist du jetzt glücklich und kannst mir wieder helfen". „Hn". „Sasuke, ich meine es ernst", donnert Naruto es ihn sein Gesicht. Er bleibt still und drückt seinen Freund zur der Tür. „Hey, was soll das? Sasuke? Warum machst du das immer wieder? Yuki, sag doch auch etwas dazu"! Ich überlege, eine Frage habe ich. In der Tat, die habe ich schon seit ich bei Kakashi war. „Warum bist du nicht Hokage"? Sasuke lacht. Naruto schaut ihn böse an. „Er da, ist noch zu unerfahren. Aber es ändert sich, Kakashi gibt ihm schon Aufgaben für zu schreiben, denn als Hokage muss man auch Büroarbeiten leisten. Und dies wusste unser lieber Chaot nicht. Was für eine Schande", erklärt er mich damit auf. „Also hat er absolut keine Erfahrung", beobachte ich. Er nickt. „Hey, jetzt reicht es aber! Keiner ist perfekt! Auch ich hab mal klein angefangen"! verteidigt sich Naruto. „Ja, das weiß ich. Ich hab es ja in live gesehen. Mir brauchst du das nicht zu sagen! Und jetzt geh doch endlich. Ich will meine Ruhe und du störst dabei"! „Du willst doch nur nicht helfen. Und jetzt wo Yuki da ist auch nicht". „Hm". „Wir helfen morgen. Ich bin noch müde, von der Reise. Ich will mich zuerst noch ausruhen, wenn das möglich ist"? antworte ich lieb. „Wenn du das sagst, ist das natürlich was Anderes". Naruto streichelt mein Haar. Und Sasuke knurrt wütend auf und er schlägt Naruto endgültig die Tür weg. „Komm". Er streck seine Hand zu mir und ich nehme sie an. Er zieht mich bis wir in seinem Zimmer sind und er hilft mir in Bett zu kommen. „Wir sollten alle ein wenig schlafen. Das wird uns alle etwas gutes tun. Meinst du nicht auch"? Ich nicke. Ich bin ja schon auch müde.

„Wenn ich wieder wach bin, kannst du mir was zu Essen vorbereiten"? „Sakura kommt zu uns am Abend und sie wird dann kochen". „Hat sie sich Sorgen gemacht, dass du nicht zu dich nimmt". „Schlaf", kommandiert er dies nur. Dann muss meine Verdacht war sein. Sasuke hat sich in der Zeit, wo ich weg war, einfach nicht um die wichtigen Dinge gekümmert, so wie Essen. Er ist einfach unmöglich. Mein Schlaf kommt direkt als ich die Augen zu mache. Ich kuschele mich direkt zu Sasuke. Ich merke wie sehr ich ihn doch mag, wie sehr ich ihn vermisst habe.

Yuki UchihaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt