Kapitel 9

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Yuki Sicht:

Wie schon gesagt am nächsten Morgen gehen wir zusammen zur Akademie, in der Klasse ist schon Shikki, wir gehen zu ihm und begrüßen ihn.

Ich bin irgendwie noch ganz müde und lege meinen Kopf auf die Bank. Jemand streichelt meinen Rücken. Es fühlt sich gut an. Ich höre noch wie Saitou sagt: „Lass sie noch ein wenig schlafen". Der Lehrer merkt nicht mal, dass ich eingeschlafen bin, Shikki weckt mich und wir gehen zusammen trainieren. Saitou nimmt mich bei der Hand und führt mich zum Trainingsplatz. Doch wir werden angehalten, von vier Mädchens. Eine hat kurzes, rosas Haar, eine Andere hat langes blondes Haar, die Nächste braunes Haar, sie heißt Tenten, sie ist mit Neji in dem Team. Und zu guter letzt ist es Hinata-sama. Sie gibt Saitou und Shikki Dangos. Ich schau die Dangos mit großen Augen an. Ich will die auch. Doch sie hat keine mehr. Ich lächle, aber ich bin enttäuscht. Doch Shikki gibt mir einen von seinen und ich bedanke mich. Ich genieße ihn.

„Ach Yuki, ich soll dir sagen, dass Neji wieder da ist und dich wieder trainiert. Er freut sich schon". Ich nicke nur. Wie kann er sich nur freuen? Er wird mich bestimmt wieder fertig machen. Es ist wirklich sehr hart, nicht mal bei meinem Vater und den Anderen war es so.
„Ach und noch was Saitou du sollst auch mit", lächelt Hinata. „Jetzt"? Sie nickt. Na schade, jetzt können wir, aber nicht zusammen Spaß haben, aber ok.

Wir verabschieden uns von Shikki und gehen zu der Hyuga Anwesend. „Guten Tag, seit ihr fit", meint Neji. Nein definitiv jetzt nicht mehr, ich hatte gedacht, wenn ich mit meinen Freunden gehe, dann kann ich mich auf einen Baum sitzen und zuschauen. So voll relax, aber jetzt. Und schon fangen wir an.

Am Abend bin ich kaputt. Ich liege noch immer auf der Wiese, wo ich mich nach dem Training fallen gelassen haben. Nach einer Weile kommt Neji zu mir. Er sieht mich fragend an. „Yuki, ist alles in Ordnung mit dir"? Ja, ich sterbe ja nur gerade, aber hey alles super. Ich schaue ihn nur ruhig an und meine nur „Hm". Er hat heute auch so gekämpft wie das erste Mal. Er nimmt mich ohne zu fragen auf seinen Arm und trägt mich in die Küche, damit ich was zu essen bekommen.

Nachdem das dann endlich vorbei war, bin ich in meine Zimmer getrottet und ins Bett gefallen und sofort eingeschlafen.
In der Nacht höre ich leise Geräusche, obwohl sie so leise sind, höre ich sie ganz deutlich. Ich öffne meine Augen und sehe rote Augen. Rote Augen!
Ich zünde meine Nachttischlampe an und erkenne Sasuke-sama. Ich lächele ihn an. „Yuki", er kommt zu mir und umarmt mich, „Ich habe dich vermisst, und wollte schauen, ob du gut zurecht kommst". Ich nicke. Mein Gott, er ist zu mir gekommen und er schaut noch immer mein Zimmer durch. „Sasuke-sama. Ich bin sehr froh dich hier zu sehen. Aber du bist ein Verbrecher, der das Dorf verraten hat. Und du musst doch höllisch aufpassen, damit du nicht gefangen wirst". „Es ist lieb von dir, dass du dir Sorgen machst, dennoch bin ich in der Klasse S eingeteilt und kann mich wehren. Also mach dir keine Sorgen". Er küsst mich auf mein Stirn. „Wie ich sehe, hast du mit Neji gekämpft". Wie hat er das auch gesehen? „Hm". Er antwortet mir: „Hm. Ich bin stolz auf dich. Du schlägst dich schon gut gegen ihn". „Danke, ich habe jemanden kennengelernt, er heißt Shikki, und dieser Junge ist das Kind von Kisame. Aber Kisame hat nie davon geredet. Ja, Neji-sama ist sehr streng. Ich kann nicht mehr. Und Sakura hat mich behandelt, ich weiß jetzt was es war. Es war eine Nebenwirkung von zwei extrem starken Clans". Er legt sich zu mir, er nickt nur. Ich schmuse mich näher an ihn ran und gebe ihm ein Kuss auf die Wange. „Schlaf schön meine Kleine. Vergesse nicht das du ein Uchiha bist, und so auch deinen Stolz. Ich habe dich lieb und jetzt muss ich mich von dir wieder trennen. Ich will es eigentlich nicht. Du bist doch ein Mitglieder meinen Clan und ich will nicht dass du weg bist. Ich will dich beschützen, obwohl du nicht so stark bist, habe ich dich doch sehr gern und sehe dich als Shinobi an. Aber ich weiß auch, dass eine Hälfte von dir Hyuga ist und somit muss du auch diese Augentechnik lernen. Wir sehen uns bestimmt wieder, mein Kind, auf Wiedersehen", er gibt mir einen Kuss nochmal auf die Stirn und sieht mich fest in die Augen.



Überarbeitet: 21/12/17

Yuki UchihaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt