Am Morgen stehe ich auf. Ich blicke um mich. Sasuke liegt nicht mehr neben mir. Huch ich hab ja gar nicht gegessen am Abend, Sasuke hat mich einfach schlafen gelassen. Das war auch wahrscheinlich eine gute Idee.
Auf einem kleinen Zettel, auf seiner Seite steht, dass ich mich ins Badzimmer bewegen soll um mich zu waschen.
Ich trete ins Badzimmer und wasche ich mich. Ich trockne mich ab und sehe, dass auf einen Stuhl Kleider liegen. Er sind seine Kleider, wo er jünger war. Ich ziehe alles an und trete nach draußen. Ich gehe die Treppen runter und höre wie Sasuke und Sakura miteinander reden. „Sasuke-sama", rufe ich leise. „In der Küche", ruft er zurück. Ich trete ein und gehe zu ihm. Sakura sieht mich an und ihre Augen weiten sich. „Das sind doch deine Kleider Sasuke". „Ich habe keine Andere für sie. Und es reicht doch, ich werde schon mit ihr einkaufen gehen. Keine Angst". „Gut, sonst würde ich mit ihr einkaufen gehen"! Ich mache große Augen. Das will ich nicht! Ich setze mich auf den Boden zum Tisch, wo schon Essen auf dem Tisch steht. Es duftet gut und sieht auch lecker aus. Sasuke und Sakura unterhalten sich um mein Wohlergehen. „Sie muss auch neue Kimonos haben, einfach alles und auch in Mädchen Farben vielleicht. So ein schönes rosa, würde sehr gut passen". „Nein"! „Aber Sasuke", jammert sie. „Nein, sie ist ein Uchiha! Hast du schon mal ein Uchiha gesehen der rosa an hat. Nein. Also wird sie auch nicht, verstanden. Du bekommst schwarz, blau oder grau. Wenn du einen Farbe willst, dann eben lila. Sonst nicht"! „Also ich bin damit total zufrieden", meine ich. „Aber Yuki, ein wenig Farbe wäre doch gut. Das macht das Leben besser". „Nein, ich habe doch Farbe. Du bist nicht meine Mutter, hast also nicht zu sagen. Und außerdem, das Leben ist nicht besser mit Farben, weil der Krieg ist auch mit Farben gekommen"! Sasuke seufzt. „Hört jetzt auf". „ich sagte ja Garnichts. Ich sagte nur meine Meinung". „Hm". Ich fange an zu Essen. „Yuki! Was sagt man wenn man anfängt zu essen"? Ich zucke die Schulter. Wo soll ich denn das wissen! „Sasuke erziehe sie doch mal richtig. So wird das doch nie etwas. Oder ich mach es", meckert sie laut. „Halt dich doch raus. Ich erziehe, wie ich es für richtig finde. Yuki, wenn man anfängt zu essen sagt man danke fürs essen. So bist du jetzt glücklich"? Sakura nickt glücklich. „Das wirst du jetzt immer sagen". „Nein", motze ich. Meine Augen huschen zu Sasuke, der leicht lächelt. „Was hast du da gesagt"? „Nichts, lass mich jetzt in Ruhe essen". Ihr Kopf wird immer röter. Jedoch sagt sie nicht mehr. Was auch gut so ist. Als würde ich dieses pinke etwas da sehen wollen. Es ist schon Schande genug, dass sie hier Wahrscheinlich öfters ist, als mir lieb ist.
Die Anderen fangen auch an zu essen. Die haben aber auch nicht das Danke fürs Essen gesagt. „Sasuke, gehst du heute mit ihr einkaufen"? „Hm", antwortet er nur. „In der Nähe gibt es ein paar Geschäften, aber die sind außerhalb von Konoha. Es wird wahrscheinlich ein Stunde dauern bis ihr da seid. Aber dann hat sie wenigstens Mädchenkleidung und nicht deine alten Kleider". „Wir müssen dann sowieso zu einer Näherin gehen um das Uchiha Zeichen zu nähen", erklärt Onkel ihr. „Ich könne das auch noch machen, oder besser Hinata. Sie kann ja gut nähen, sie hat ja für Naruto einen Schal genäht. Er ist wunderschön und so weich, einfach traumhalt. „Yuki, wir gehen in fünf Minuten los". Ich nicke, und laufe schnell die Treppen rauf um noch meine Zähne zu waschen und eine kleinen Sack zu packen.
Auf den Weg treffen wir viele Leute, die Konoha wieder aufrichten. Es sieht auch total wüst aus. Alle helfen mit außer, wir Uchihas. Wir müssen ja immer eine extra Wurst bekommen. Na auch egal. Ich nehme Sasukes Hand, da er durch die Ruinen lauft und ich nicht wirklich mitkomme. „Sasu, nicht so schnell. Ich komme nicht nach. Bitte mach mal langsamer", jammere ich leise. „Willst du Naruto irgendwo hier begegnen, also ich nicht. Ich habe keine Lust, diesen zu sehen, geschweige mit dem mich zu unterhalten", fügt er zu. ich nicke. Ja das kann an verstehen. Wir gehen aus Konoha raus. „Wo geht ihr hin"?, fragte ein Wachmann. „Kurz raus. Kleider kaufen". Der Wachmann nickt und wir gehen in den Wald rein. Sasuke rennt los und ich hinter ihm her. Nach einer Stunde sind wir auch in dem kleinen Dorf angekommen. Er steuert direkt ein Geschäft an.
„Guten Tag, kann ich Ihnen helfen"?, fragt eine eher rundliche Frau mit einen freundlichen Lächeln. „Ja in der Tat. Ich möchte Kleidung für mein Kind. Ich möchte lieber dunkele Farben haben", beantwortet er die Frage. Sie nickt und geht paar Stücke suchen. „Hier, ziehe die mal an". Ich nehme die Kleider und ziehe mich aus. „Kindchen du kannst ruhig in eine Umkleidekabine gehen. Du brauchst dich nicht hier auszuziehen". Ich schüttle den Kopf. Ich hab schlechte Erfahrungen mit Kabinen gemacht. Da kann man nicht mehr rauslaufen wenn dich Jemand angreift.
Im Moment ziehe ich mit einen dunkel lila Pullover über. Er passt ganz gut. „Haben Sie den auch noch in andern Farben, wie in schwarz, dunkel blau und mittelblau? Sie nickt und gibt ihm die Pullovern. Das nächste waren Hosen alle in schwarz. „Benötigen Sie noch irgendwas"? „Einen Kimono". „Welche Farbe soll es denn sein"?, fragte die Frau mich. „Schwarz", meint Sasuke. „Das sind doch alle traurige Farben. Sie ist doch noch ein Kind. Sie kann doch selber endscheiden, was für sie gut ist". „Ich stimme ihm zu. ich will schwarz". Nach dem das geklärt ist, gehen wir wieder raus. Ich sehe einen Stand mit Dangos. Meine Augen weiten sich. Ich will einen. Sofort. „Hm", meint er nur. „Bitte", quengele ich. „Ja gut. Aber nur wenn du ruhig bist, da wir noch zu Hinata gehen um meinen Ebel draus zu bekommen, kapiert"? Ich nicke. Er steuert den Stand an und bezahlt paar Dangos. „Mehr Dangos". Doch er schüttelt den Kopf. Ich lasse den Kopf hängen und laufe ihm aber nach.
„Yuki, komm doch endlich". Er meckert leise, doch da hinten bewegt sich was, was nicht normal ist. „Aber da ist was! Und es kommt immer näher. Ich hab leicht Angst". Jetzt dreht er sein schwarzer Haarschopf in die Richtung wo ich dauernd hinschaue. Er stellt sich vor mich und geht in Kampfpositionen. „Sasuke, lang nicht mehr gesehen". Eine Person kommt immer näher. Ich verstecke mich hinter Sasuke und klammere mich an ihm.
Na, wer kann die Person sein ? :D
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Yuki Uchiha
FanfictionItachi, hat eine Tochter namens Yuki. Als er starb, war sie sechs Jahre alt. Er hat Sasuke darum gebettet sie zu nehmen. Das war sein letzter Wunsch. Sie lebt der Weile bei Toby. Anfang: 29/01/17 Ende: 20/04/19 Naruto gehört nicht mir, jedoch nu...