Kapitel 33

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Sasuke Sicht:

Sakura ist mittlerweile wieder in meinem Haus. Meine Ruhe ist damit gestrichen, aber so oft sehe ich sie auch wieder nicht, da ich mich in meine Arbeit vertiefe.

Aber heute bin ich wieder einmal zu Hause und sitze im Garten in der saftigen grüne Wiese. Meine Augen blicken in den wolkenlosen Himmel hinauf. Pinke Haare kommen ins Bild. Was will sie denn schon wieder?

„Sasuke? Weißt du schon wie du sie nennen willst?", fragt sie mich. Ich will, dass sie berühmte Namen haben. Jeder soll von uns in Angst zittern, wenn er nur einer den Namen hört. Ich lache gruselig auf. Sakura schaut mich schräg an, sagt aber nichts dazu. „Liebling, es ist noch ein wenig zu früh für die Namen der Drillinge. Das hat noch Zeit", meine ich. Sie nickt. „Ja, du hast Recht, aber ich habe gedacht du hättest dir schon Gedanken darüber gemacht". Ich schüttle den Kopf. Sie muss es doch noch nicht wissen.

„Ich gehe einkaufen, willst du irgendwas Bestimmtes?", fragt sie mich liebevoll. „Tomaten". Sie kichert. Warte nur ab, der zu Letzt lacht, lacht am Besten.

Ich liege noch eine ganze Weile hier, bis mich schon wieder Jemand stört. Kaum hat man sich einen Tag frei genommen muss man immer gestört werden.

„Sasuke-sama, ich kann Yuki nicht mehr ausfindig machen", flüstert Haru. Ich setze mich direkt auf. „Wo hast du sie zu Letzt gesehen", frage ich ihn. „Von hier sind es zwei Tage March". Ich nicke. „Wie schlagen sich die Andern?" „Sie haben sich noch nicht gefunden. Jeder ist noch immer allein. Ich glaube es wird so sein, wie Sie es gesagt haben. Sie brauchen wahrscheinlich noch zehn Monate bis sie vielleicht mal zwei Diamanten gefunden haben. Sie arbeiten nicht im Team. Also vielleicht würde sie es, aber im Moment finden sie sich nicht. Team 2 ist schon besser als die anderen Teams", redet er auf mich ein.

Das ist gut! So kann Shikki später meine Nichte beschützen. „Hast du schon den Täter gefunden, denn Sakura wollt töten", frage ich ihn. Ich muss doch wissen, ob ich noch immer meinem Plan kann folgen. „Ja, Yuki meint es wäre Shikki. Wir haben Untersuchungen gemacht, jedoch haben wir nichts gefunden. Also ist er unschuldig", antwortet er. „Das wird Yuki gefallen. Shikki ist doch ihr bester Freund", lächele ich. Haru nickt. „Willst du mir sonst noch was sagen? Sonst würde ich nämlich selber Yuki suchen gehen. Ich hab da eine Vermutung wo sie ist". Er schüttelt nur denn Kopf und verschwindet auch wieder schnell.

Ich hoffe nur, Yuki geht es gut.

Yuki Sicht:

Als ich wieder ein mal aufwache ist das Zimmer nur leicht beleuchtet mit einer Kerze. Ich setzt mich gerad hin. Mein Kopf tut noch immer höllisch weh. Was hat er nur mit mir gemacht? Ich sehe mich um. Ich seufze. Ich bin froh, dass Karin nicht mehr hier ist.

Ach ja sie hatte noch ein kleines Kind auf dem Arm. Ich schätze sie ist drei Jahre alt.

Er klopft an der Tür leise. „Herein", rufe ich. Zum Vorschein kommt wieder das kleine Mädchen, das vorher auf Karins Arm war. Sie hält mir ein Brot hin. Ich nehme es und esse ihn auf. Ich habe wirklich viel Hunger. Dieses Brot reicht mir nicht. „Hey, kleines kannst du mich zu deiner Mutter bringen. Ich habe echt großen Hunger und das reicht mir nicht", sage ich. Sie nickt und geht voraus. Wenn ich hier raus will, muss ich hier oft genug hier im Gängen sein. Dieses Labyrinth macht mich jetzt schon fertig. Ich gehe schweigend diesem Mädchen nach.

„Wie heißt du überhaupt?", frage ich neugierig. Doch sie antwortet mir nicht. Ich frage noch mal. Es hätte ja sein können, dass sie mich nicht gehört hat, aber ich bekomme noch immer keine Antwort. Schade.

Sie bleibt stehen und klopft, erst dann tretet sie in den Raum ein. In dem Raum ist ein großer langer Tisch, wo Manche von hier schon sitzen.

„Ach, du bist schon wach", sagt eine gruselige Stimme hinter mir. Ich drehe mich schnell um und sehe den schlangenartige Gestalt. Ich trete ein Schritt nach hinten. „Ach du brauchst doch von mir keine Angst zu haben. Ich tut dir doch nicht. Du gehörst doch zu meiner Familie", lacht er mich fröhlich an. Was redet er da für wirres Zeug?

Yuki UchihaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt