Yuki Uchiha

Kapitel 39

Yuki Sicht:

Es ist wieder Mal morgens. Es sind schon paar Wochen wieder mal vergangen und ich bin noch immer hier. Neben mir sitzt ein hoch konzentrierter Sasuke und studiert eine Schriftrolle. „Wann kann ich wieder bei meinem Team sein'", störe ich ihn. „Hm", ist alles was er sagt. Tolle Antwort.

Seit dem Tag, wo er mich gerettet hat, nimmt Sasuke mich immer und überall mit. Es ist schon so wie früher, als wir noch das Team Taka oder Hebi waren. Oder aber, er macht das Kage Bunshin no Jutsu, dann kann ich mit der anderen Hälfte reden. Das genügt mit schon.

„Weißt du überhaupt wie es meinem Team 4 geht?". „Sie haben einen Diamanten gefunden, oder besser gesagt Katsu hat ihn ausversehen gefunden. Und nein sie haben sich noch immer nicht gefunden. Bislang bilden Katsu und Akito ein Team", antwortet er mir. „Weißt du wie es Shikki oder Saitou geht? Ich vermisse sie. Wann können wir raus? Ich halte es nicht mehr lange aus", jammere ich. „Ich glaube gut. Saitou ist ein guter Anbu und Shikki schlägt sich auch gut mit seinem Team. Vielleicht in paar Tage", meint er ruhig.

Es dauert noch ganze zwei Monate, bis ich endlich zurück zu meinem Team könnte, nur weil Sasuke-sama noch immer mit Orochimaru etwas ausheckt.

Tobi hat mal gesagt, dass Orochimaru auch mal ein Mitglied bei der Akatsuki war und ganz scharf war, dass Sharingan zu bekommen. Er hat es oft bei meinem Papa versucht, aber es ist ihm nicht gelungen.

Ich sitze im Bett und höre von Flur Schritte. Sie bleiben von meiner Tür stehen und ein schlecht gelaunter Sasuke kommt rein. Was für eine Freude! Er kommt zu mir und bleibt vor mir stehen. „So, du kannst zu deinem Team gehen. Ich werde auch wieder zurück nach Konoha gehen und mich um Sakura kümmern. Sie müsse in einem Monate meine Kinder bekommen. Ich will die Geburt nicht verpassen. Also nimmt deine Sache und ich begleite dich raus", meint er monoton. Ich springe vom Bett und packe meinen Rucksack und warte an der Tür auf Sasuke-sama. Wie er gesagt hat, begleitet er mich nach draußen.

Es ist schon kühler geworden. Ich schließe meine schwarze Jacke zu und blicke meinen Onkel an. „Dann trennen sich unsere Weg dann. Bleib nicht zu lange weg. Pass auf dich auf", flüstert er noch leise und gibt mir einen Kuss auf die Stirn und ist auch schon verschwunden.

Ich irre mich im dunklen Wald um. Ich mag die Natur an sich gern, jedoch ist der Wald hier riesig. Plötzlich höre ich von recht Stimmen. Deshalb verstecke ich mich in eine Hecke um zu beobachten wer da kommt. Ich sehe zwei Jungen die sich umsehen und dann erkenne ich sie. Es sind Katsu und Akito. Ich laufe zu ihnen und bin überglücklich wieder bei ihnen zu sein. Wer würde denn dass nicht sein? Endlich befreit von dem komischen Schlangenmensch!

„Wo warst du denn so lange?", meint Akito. „Die Kurzfassung ist, ich bin entführt worden. Aber hey, ich bin nicht die Letzte hier im Kreis die nicht da ist", lache ich. „Da hat sie Recht", fügt der Schwarzhaarige dazu. „Wir haben mittlerweile drei Diamanten gefunden. Ist echt schwer". Ich nicke.

Wir, drei machen einen Rast, in der nähe von einem schmalen Fluss. Es wäre so cool, wenn nur wir drei ein Team bilden würden, aber so viel Glück habe ich ja nicht. So eine Schande aber auch.