Yuki Sicht:
Am Morgen, zieht mich Sakura ins Krankenzimmer und legt mich auf ein ungemütliches Bett. Sie untersucht mich noch genauer. Ich schaue sie an, sie lächelt mich an: „Es wird alles gut, keine Angst", beruhigt sie mich. Schön sie kann ja reden, sie muss es ja nicht hier liegen an meiner Stelle. Ich bin hier das Opfer! Ich überlege ob es Itachi gut geht. „So ich werde dich gleich spritzen, es wird kurz piksen und dann wirst du in eine Art Schlaf versetzt und wenn du wieder erwachst bist du wieder gesund. So einfach ist das". Sie kommt mit der Spritze und steckt sie rein. Ich spüre schon die Flüssigkeit in meinem Körper fließen. Und dann wird alles schwarz.
Mein Körper tut weh, alles brennt. Ich öffne die Augen und sehe dass Neji bei mir sitz und schläft. Er war also bei mir geblieben, wie lieb vom ihm. Der Raum ist noch dunkel, ich sitze mich aufrecht. Dies war keine gute Idee, ein schneller Schmerz durchquert meinem Körper. Dass ich mich schnell wieder hinlege. Ich seufze laut auf. „Na, wie geht's dir? Tut es noch sehr weh?", fragt Neji. Seit wann ist er wach. Ich habe doch gesehen, dass er schläft. „Hm". Ich könnte ja antworten, aber mein Mund tut auch weh, warum? „Man sieht und merkt auch dass du ein Uchiha bist mit deinem "Hm", dies hat immer Sasuke getan". „Vater auch, er war sehr gesprächig, mit seinem "Hm"". Ich lache aus meinen ganzen Herzen und stelle fest, dass das auch ein Fehler ist. „Alles tut weh, warum ist das so"? Neji antwortet: „Ich weiß es nicht. Das muss du Sakura fragen". „Warum ist ihr alles so weiß, es ist so hell, mir ist schlecht", jammere ich. „Schlaf weiter", befehlt er.
Das zweite Mal als ich erwache bin ich nicht mehr im Krankenhaus sondern in einem fremden Zimmer, das sehr dunkel ist. Ich habe Angst, deshalb kuschele ich mich näher an die Decke, die Decke ist sehr flauschig. Ich höre Schritte. Jemand öffnet die Tür und tretet rein. Es ist ein kleiner Junge mit blassen Augen. Er hat schulterlanges schwarze-blaue Haare. Er kommt mir irgendwie bekannt vor. Wo habe ich ihn schon mal gesehen? Er legt den Kopf schief, weil ich ihn anstarre und streng überlegen wo ich ihn schon mal gesehen habe. „Ich mache mal das Fenster auf, du brauchst frisch Luft", meint der Junge. Seine Stimme ist für seinen Alter sehr rau. „Yuki", er kommt zu mir: „Erkennst du mich nicht wieder, ich bin Saitou. Ich sitze neben dir in der Akademie". Ja jetzt wo er es sagt. Jetzt erinnere ich mich. „Hm". Man ich muss mir unbedingt dieses "Hm" abgewöhnen. „Neji ist auf einer Mission. Er hat mich gebeten auf dich acht zu geben und mit dir zu trainieren. Hast du ein Problem damit, wenn noch ein Andere dabei ist? Wir werden nicht hier trainieren sondern auf einem Trainingsplatz". „Wer ist es"? „Der neben dir sitzt. Shikki. Kannst du dich an ihn erinnern"? „Hm". „Willst was zu essen? Du muss wahrscheinlich noch ganz müde sein, aber Hiashi hat mir befohlen dich morgen wieder auf die Akademie zubringen, damit du nichts verpasst". „Ja, gern". Er kommt noch näher und streckt seine Hand aus, ich ergreife sie. Er zieht mich rauf und zieht mich durch Haus bis zur Küche. „Was magst du am Liebsten"? „Dango". „Das ist eine Süßigkeit. Wie wärs mit Reisbällchen"? Ich nicke. Wir essen zusammen. „Wenn du willst kannst du mich begleiten, ich gehe zu Shikki um mit ihm zu kämpfen. Du kann uns zuschauen". Das wäre auf jeden Fall mal eine Abwechslung. Ich lächele. „Ok, dann komme ich dich in zwei Stunden suchen. Hat Neji dir Kleidung gebracht. Den du darfst nicht mit deinen Alten hier rumlaufen". „Weiß nicht, hab noch nicht geschaut". „Wenn nicht, sag mir bescheid ich suche dann Kleider für dich. Aber ich glaube die sind im Schrank". „Hm, danke für deine Mühe". Ich schlendere wieder zurück zu meinen Zimmer.
Am Schrank angekommen, öffne ich ihn und sehe einen dunkelblauen Pullover und eine schwarze Hose. Na wenigsten sind sie im dunkeln Bereich der Farben gehalten. Eine positive Sache wenigstens. Ich ziehe mir die Kleider schnell an. Sie passen wie angegossen. Ich könnte ja noch ein bisschen nach draußen gehen und mich umsehen, aber ich bin noch sehr müde. Dann schlafe ich noch eine Runde. Als ich jedoch im Bett liege, kann ich nicht mehr einschlafen.
Es klopft an der Tür, ich mache auf und Saitou nimmt mich bei der Hand. Zusammen gehen wir zum Trainingsplatz 3. Da wartet schon ein Junge mit einer Hälfte schwarzen Haaren und die Andere hellblau. Er hat einer etwas bläulichen Haut. Das erstaunlich an ihm ist, dass er eher der kalte Type ist, aber seine Augenfarbe ist rot. „Das ist Shikki". WAS! Das ist er, der auch neben mir sitzt, wie ist das mir nicht aufgefallen. Der sieht ja total verrückt aus. Man war ich blind. „Hey Saitou und du hast tatsächlich Yuki auch noch mitgebracht", lacht er uns fröhlich zu. Plötzlich fliegt was auf uns zu. Ein Kunai. Saitou fängt ihn locker auf. „Sie schaut nur zu, also greif sie nicht an, sie ist noch schwach". Er sendet mir einen entschuldigen Blick zu. Die Beiden helfen sich gegen einander. „Lehrt man das nicht später auf einem Baum zu gehen mit Chakra unter seinen Füssen"? stelle ich die Frage laut. Shikki lauft zu mir, setzt sich vor mich und meint: „Theoretisch ja, aber je früher, desto besser. Dann können wir das schon und müssen uns nicht damit auch noch umschlagen. Wir üben nur das einfachste und das notwendigste. Vielleicht auch schon schwierige Justus. Aber wir helfen gegeneinander". „Kann ich eine Frage stellen"? Denn ich habe so ein Ahnung, wer sein Vater sein kann. Er lächelt. „Wie heißt du mit deinem ganzen Name"? Saitou setzt sich auch zu uns. „Shikki Hoshigaki". „Bist du mit Kisame Hoshigaki verwandt". Shikkis Augen weiten sich: „Wie du kennst mein Vater? Von wo"? „Er ist bei den Akatsuki", weiter komme ich nicht denn Saitou hält mein Mund zu und schaut mich böse an. Ich verstehe nicht. „Yuki, du darfst das nicht erzählen, du muss jetzt damit leben, dass du nur zu den Hyugas gehörst. Sonst bekommst du noch sehr viele Probleme. Und ich rate dir, das willst du gar nicht". „Saitou, bitte. Ich erzähle auch nichts weiter". Shikki schaut ihn mit einem Hundeblick an. „Na gut, aber du darfst es keinem erzählen. Es ist wirklich geheim". Er nickt. Saitou zeigt mir ich soll weiter reden. „Na, er ist bei der Akatsuki, er war der Partner meines Vater er hat mir auch ein Wasser Justus beigebracht". „Was du hattest ein Vater der bei denen ist"? „Hm, du doch auch". Er lacht: „Wer war es denn"? „Itachi". „Was der Uchiha der den ganzen Clan ermordet hat nur nicht seinen kleinen Bruder. Weiß er überhaupt das ich existiere? Denn meine Mutter hat mir nur gesagt, wie er heißt. Aber nie von ihm so richtig erzählt. Und jetzt ist sie tot". „Hm, er hat nie etwas von dir gesagt. Aber wenn ich ihn mal sehe, dann kann ich ihn fragen. Das tut mir leid, meine Mutter ist direkt nach der Geburt gestorben". Shikki lächelt aufmuntern zu. Ist er immer so? Er lacht ja fast nur. Ich lächele zurück. „Danke". Saitou schaut rauf in den Himmel. Es fängt an zu dämmern. „Ich glaube, es ist besser jetzt nach Hause zu gehen, bis morgen. Kommst du Yuki". Ich rappele mich hoch und nehme wieder Saitous Hand und winke mit der Andern Shikki zu. Er erwidert es.
Vor meiner Tür bleibt Saitou stehen: „Na"? „Hm, er ist wirklich sehr nett sowie du". „Ich komme dich morgen wecken, dann gehen wir zusammen in die Akademie". Ich lächele. Ich bin wirklich glücklich. Die zwei Jungs sind wirklich sehr lieb zu mir.
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Yuki Uchiha
FanfictionItachi, hat eine Tochter namens Yuki. Als er starb, war sie sechs Jahre alt. Er hat Sasuke darum gebettet sie zu nehmen. Das war sein letzter Wunsch. Sie lebt der Weile bei Toby. Anfang: 29/01/17 Ende: 20/04/19 Naruto gehört nicht mir, jedoch nu...