Kapitel 45

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Sasuke Sicht:

Sakura kann heute wieder zurück kommen. Es war so ruhig ohne sie.

Im Krankenhaus gehe ich direkt in das Zimmer von ihr, begrüße sie kurz und nehme mir ihre Sachen sowie ein Baby.

Sakura geht kurz ins Badezimmer und nimmt die anderen Zwei. Zusammen gehen wir Heim. Oder wollten das machen. Denn weit sind wir nicht gekommen, da draußen Freunde stehen und uns beglücken. Ich will doch einfach nur nach Hause. Können die das sich nicht denken! Ist doch voll anstrengend.

Sakura genießt das Ganze schon. Da sie im Mittelpunkt steht. Wie ätzend. „Wie heißen sie denn"?, fragt Ino. Als wüsstet sie das nicht! Sie ist doch die beste Freundin von ihr! „Kaito, Kiro und Kin", sagt die Rosahaarige stolz. „Ach die sind alle so hinreißend und sie haben alle schwarze Augen, das heißt dann wohl, sie haben die Augen der Uchihas", quiekt Ino aufgeregt herum.

„Sakura, ich gehe schon heim", meine ich lieb zu ihr. Sie lächelt mich an.

Vielleicht versteht sie mich, dass ich nicht gern in deren Gesellschaft bin. Ich bin froh, dass ich jetzt verschwinden kann, denn vom weiten höre ich wie einer anfängt zu weinen und das nicht gerade leise.

Der Eine, der auf meinem Arm ist, ist wenigstens ruhig und bewegt sich auch nicht so viel. Ich lächle.

Zuhause lege ich Kiro aufs Sofa ab und lege die Sachen von Sakura in den Keller ab. Ich habe keine Lust sie zu waschen, dass kann sie schon selbst machen.

Ich schlendere ins Wohnzimmer zu dem Sofa und hebe den kleinen Kiro hoch und begutachte ihn. Ich lege mich hin, und lege Kiro auf mich. Kurze Zeit später bin ich eingeschlafen.

Ein Schrei reißt mich aus meinem Schlaf, ich setzte mich schnell auf, da fällt mir auf, dass iregenwo Kiro ist. Doch der war zwischen mir und der Lehne. Ich bin erleichtert, dass er nicht runtergefallen ist. Wäre schon blöd.

Dann wieder ein Schrei und andere Geräusche. Sie führen mich in die Küche. Da sitzen die anderen Zwei auf jeweils zwei Kinderstühle. Sakura versucht sie zu füttern doch sie vollen anscheinend nicht das Essen. „Sasuke, gut das du hier bist", meint sie erschöpft. „Was ist das?" Ich zeige mit dem Finger auf diese Pampe. „Ach, das ist Brei, sie können ja noch nichts essen. Aber irgendwie wollen sie das nicht". „Ist ja kein Wunder. Sie sind doch erst geboren. Sie brauchen Milch", meine ich laut, was Kiro erschreckt.

Sie weitet die Augen. „Ach ja", sie klatsch sich mit der Hand aufs Gesicht. „Ich war so im Stress, dass ich das schon vergessen hatte". „Du hättest mich ja aufwecken können", meine ich wieder leise. „Es hat einfach zu süß ausgesehen. Da wollte ich nicht dich stören", flüstert sie. „Hm".

Yuki UchihaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt