Yuki Uchiha

Kapitel 20

„Orochimaru". „Na, bist du nicht froh mich zu sehen". „Was willst du"? „Komm mit mir ich muss dir was zeigen. Es dauert auch nicht lange". Sasuke nickt. „Yuki, bleib hier hinten. So kann ich dich besser beschützen". Ich folge ihm. Orochimaru, kommt mir bekannt. Aber wer ist das! Er hat lange schwarze Haar und ähnelt einer Schlange. „Sasuke, wer ist das"? „Oh ist das dein Kind. Bist du noch nicht ein wenig zu jung um ein Kind zu haben"? „Es ist nicht meins. Es ist Itachi Kind". „Uh, Itachi hat ein Kind. Kaum zu glauben. Yuki, so heißt du doch, oder"? Ich nicke und blicke diesen Mann an. „Yuki, ich verbiete es dir mit ihm zu reden. Er ist gefährlich und ich will nicht, dass du mit ihm irgendwas machst. Er will nur dein Sharingan haben", murmelt Sasuke missmutig. „Ja, mach ich". 

Orochimaru dreht sich und geht in seine Höhle. „Kommst du Sasuke, ich muss dir was Schönes zeigen". Sasuke geht ihn nach und ich folge ihm leise hinterher. Wir gehen durch viele Gänge. „Ich komme gleich mit, ich gehe nur Yuki in Sicherheit bringen. Yuki folge mir", befehlt er. Ich nicke und folge ihm in ein Zimmer. „Wo bin ich hier"? „Du bist in meinem alten Zimmer. Hier bist du sicher. Ich traue ihm nicht. Deshalb kannst du dich in dieser Zeit hier sein. Mach keinem die Tür auf. Ich werde sie selber aufmachen um rein zu kommen. Verstanden"? Ich nicke. Er schließt die Tür. Ich bin ganz allein.

In diesem Zimmer steht nur ein Bett, ein Schrank, ein Tisch, ein Stuhl und sowie ein kleine Tür, das wahrscheinlich zum Badezimmer dazugehört. Alles ganz schlicht. Er gibt also keine Indizien dass er hier mal gelebt hat. Er ist auch eher der schlichter Typ, eher ordentlicher.

Es dauert sehr lange bis er wieder hier ist. So wie er gesagt hat, macht er die Tür auf, ich bin während dessen in sein Bett gehüpft und döse vor mich hin. Als er reinkommt, öffne ich langsam meine Augen. „Yuki, bist du erschöpft"? Doch ich schüttle nur den Kopf. Er nickt und wir treten raus aus dem Zimmer in den Gang. Er nimmt meine Hand und für uns durch das Labyrinth. In den Gängen ist es ziemlich kalt und manche von innen sind richtig eng. Aber mit Sasuke sind wir innerhalb fünf Minuten raus. „Du, was wollte er von dir", frage ich ihn leise. „Das geht dich nicht an. Du bist noch zu klein um das zu verstehen". „Garnichts wahr"! So was sollte doch verboten sein. Er soll mir gefälligsten ein wenig davon erzählen. Nicht alles, nur im groben halt. Aber nein. „Du bist doof", meckere ich ihn an. Doch er lächelt nur. „Willst mich wütend machen"? Ich schüttle den Kopf. „Dann hör auf", grummelt er. Ich nicke. Ich will nicht das er wütend auf mich wird. Wir laufen zurück nach Kohona. Doch ich bin ihm zu langsam, deshalb hält er mich zugepackt. Ich bette meinen Kopf auf seine Schulter ab und schlafe ein.