Sasuke Sicht:
Was macht sie nur hier? Ich muss sie abwimmeln, sie steht im Weg. Doch sie ist meins, sie soll hier nicht sein. „Yuki, verschwinde von hier". „Naja bin ich ja, aber,..", bricht sie ab.
Tränen laufen ihr hinunter und sie krallt sich an mich. Was ist denn nur geschehen? Ich nehme sie auf mein Arm und versuche sie zu trösten. Sie wimmert.Yuki, mein Kind. Ich drücke sie fest an mich. „Hey, sie könnte mir ja ihren Namen sagen", meckerte Suigetsu. „Ich würde dir auch nicht meinen Namen sagen", meint Karin: „Und außerdem hat Sasuke-kun ihn schon gesagt". Die Rothaarige streckt dem Fischjungen die Zunge raus.
Ich knurre, müssen die sich wieder so streiten. Ich halte das nicht länger aus. „Pain wird sterben. Ich will nicht,dass so viele hier ihr Leben lassen. Das ist doch nicht fair. Pain ist doch so liebevoll, hat mich immer getröstet wenn Itachi nicht da war. Er glaubt, dass sein Plan aufgeht, aber ich denke die ganze Akatsuki müsste Konoha angreifen, damit das Dorf hinter denn Blätter zunichte geht", erkläre sie mir ihre Denkeweise. „Hm". „Wie jetzt ist das Yuki. Warum sagt mir das keiner? Warum sagt sie mir nicht ihren Namen?", jammert Suigetsu. „Du bist es nicht Wert, oder Sasuke-kun?", lacht Karin.Ich nehme Yuki noch fester an mein Arm und frage: „Wo ist Neji? Oder wo sind deine Freunde?" Sie schaut mich an. „Ich weiß es nicht. Saitou und Shikki habe ich verloren als so eine große Druckwelle kam. Sie hat uns weggeschleudert". „Wir werden sie schon finden. Wir suchen zuerst und dann machen wir unser Mission fertig", meine ich. Ich will sie nicht hier allein lassen. Sie muss in Sicherheit sein. Ich küsse sie auf die Stirn leicht. Sie hält sich noch fester an mich, ich spüre ihre Fingernägel an meine Arm. „Sasuke-sama, danke". Kurz und knapp. Ich laufe los und aktiviere mein Sharingan. Nach ungefähr zehn Minuten sehe ich zwei Gestalten die sehr verwirrend durch die Gegend gehen. Ich erkenne, dass sich es um ein Hyuga handelt. Einer von ihnen werft mir Kunai herbei. Ich fange sie locker auf. Die Zwei laufen zu mir rüber. „Yuki". Sie schaut zu den Zwei und lächelt leicht: „Saitou, Shikki". Ich hatte jetzt erwartet, dass sie anfängt zu strampeln, aber sie war ganz ruhig. Saitou kommt zu mir: „Bist du Sasuke Uchiha?" Ich nicke. „Sasuke-kun, wer sind diese Kinder. Komm wir haben sie gefunden, jetzt müssen wir unsere Mission anfangen", meckert Karin. Ich spüre Yuki, wie sie schneller atmet. „Beruhige dich, ich werde nicht so leicht sterben, wenn es dass ist was die Sorgen bereitet". Ihr Atem beschleunigt sich noch mehr. Ich streichele ihr beruhigt über das Haar. Tränen laufen ihr übers Gesicht. Was ist nur los mit ihr? Sie umarmt mich noch fester. Ich werde ja zerkratzt.
„Papa", flüstert sie mir zu. Ich schaue sie an. Sie hat mich Vater genannt, sieht sie mich als ihr Vormund an? Ich weiß es nicht. Ich drücke sie normal ganz fest, dann lasse ich sie los. Ihre verweinten Augen schauten mich ängstlich an.
Überarbeitet: 21/12/17
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Yuki Uchiha
FanfictionItachi, hat eine Tochter namens Yuki. Als er starb, war sie sechs Jahre alt. Er hat Sasuke darum gebettet sie zu nehmen. Das war sein letzter Wunsch. Sie lebt der Weile bei Toby. Anfang: 29/01/17 Ende: 20/04/19 Naruto gehört nicht mir, jedoch nu...