Kapitel 61

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Tsunades hellbraune Augen weiten sich. Sie lässt die Schale fallen, der Inhalt fällt auf den Tisch und ihre Arbeisblätter werden leicht nass. Sie blickt mich geschockt an. Ihre Gesichtfarbe nimmt ein ungesunder Ton an. "Was?", stammelt sie hervor.
Sie kann anscheinend auch das kaum glauben. "Ist das wahr?", fragt mich mit einer brüchiger Stimme. Wirklich jetzt! Würde ich nicht hier stehen, wenn es nicht die Wahrheit wäre. Leben die alle auf dem Mond! Ach Yuki, warum hast du mich hier allein gelassen. Ich wär doch mit dir gekomnen egal wohin.

"Kommen sie jetzt, oder nicht", sage ich genervt. "Ja", und somit steht sie auf und rennt an mir vorbei. Somit ist mein Job erledigt.

Wo könnte sie nur hin sein? Doch nicht schon wieder nach Amegakure! Da könnte ich sie wenigstens Besuchen. Nein! Die Anbus suchen warscheinlich schon nach ihr. Das darf nicht war sein. Ich muss unbedingt Saitou finden, er muss mir helfen, damit wir sie aufhalten. Sie will doch warscheinlich Ruhe finden und ihren Vater besuchen.

Mit dem Gedanke renne ich zu Saitou, der vor dem Tor Konoha steht. Er ist allein. Ich flitze zu ihn und berichte meine Idee.

"Das können wir nicht zu lassen!" Er ist voll meiner Meinung. Ich wusste, ich könnte mich auf ihn verlassen.

Yuki UchihaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt