Ich wachte in meinem Bett auf, bemerkte, dass ich meine Klamotten noch an hatte, ich war verwirrt und überlegte wie ich nach Hause gekommen bin. Ich schaute auf die Uhr, es war zehn Uhr, ich stand auf und ging unter die Dusche. Ich überlegte wie ich nach Hause gekommen war und kam auf keine Idee, ich bin zu dem Schluss gekommen nicht mehr so viel zu trinken, dies bekam mir wohl nicht so gut. Nach dem Duschen zog mir ein Shirt drüber ging in meine Küche machte mir Musik an und begann mir Pfannkuchen zu machen.
Ich war bei aller bester Laune und so tanzte ich ausgelassen zu Panic at the Disco, ich sprang hin und her schloss meine Augen und fühle die Musik und meine Gute Laune, ich richtete meinen Blick wieder auf meine Pfannkuchen und begann sie in die Pfanne zu füllen.
Während sie vor sich herbaten, tanzte ich zu meinem Schrank wo meine Teller drin waren. Als ich aus dem Augenwinkel einen Schatten im Türrahmen sah.Ich drehte mich um und sah Ben breit grinsend in der Tür stehen, mit der Schulter am Türrahmen angelehnt, oben ohne und nur mit seiner Hose bekleidet.
Ich erstarrte und wurde spürbar heißer und roter im Gesicht, schnell drehte ich mich mit meinem Teller zu meinen Pfannkuchen bis mir auf die Lippe und sagte nichts.
Zu groß war die Peinlichkeit nicht zu wissen wie lange er da schon stand.Ich hörte wie er sich hinter mir an den Tresen setzte ich wandte meinen Blick nicht ab von meiner Pfanne und packte einen Pfannkuchen nach dem anderen auf einen Teller. Die Musik würde leiser anscheine hatte Ben sie leider gedreht.
»Guten morgen. Sagte er mit einer weichen rauen stimme.
»Morgen stammelte ich leise»Ich glaub du fragst dich was ich in deiner Wohnung mache, oder?
Ich atmete tief durch und drehte mich schließlich mit dem vollen Teller Pfannkuchen zu ihm und stelle sie auf den Tresen.
»Schon.... ja...
mein Blick wanderte von seinem Oberkörper und seinem Gesicht hin und her. Er lachte zufrieden und ging in Richtung Gästezimmer ohne ein Wort zu sagen. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen und verdrehte meine Augen " Maja, was hast du gestern gemacht!? "
Er kam nach wenigen Minuten wieder mit seinem T-Shirt an und setzte sich wieder auf den Hocker an den Tresen.»Ich glaub so ist es besser mit dem unterhalten.
Er grinste und ich wurde rot.
»Kaffee?.... fragte ich ihn und er nickte es ab.
Ich machte ihm einen Kaffee stellte ihm noch einen Teller hin und gab ihm den Teller mit den Pfannenkuchen.»Du hast gestern wohl einen zu viel gehabt, ich hab in deine Tasche geschaut und auf deinem Ausweis stand deine Straße, da du nicht weit weg von der Bar wohnst, hab ich dich nach Hause gebracht.
Ich schaute peinlich berührt atmete einmal tief ein und aus um mich fangen.
»Warum bist du noch hier?
»Du hast deine Tür nicht aufbekommen, also hab ich beschlossen dich hoch zu bringen....Er fasste sich mit der Hand an seinen Hinterkopf und schaute verlegen.
»Als wir oben waren, wolltest du doch direkt entkleiden, bist allerdings dabei über deine Füße gestolpert und ich hab dich in dein Bett gelegt.
»Ich hab wollte dich so nicht alleine lassen, also hab ich beschlossen hier zu bleiben.Ich lachte laut und hielt meine Hand verschämt vor meine Stirn.
»Da hab ich mich ja von meiner besten Seite gezeigt.
Er lachte mit und wir aßen beide zusammen die Pfannkuchen, redeten über den Abend, an das woran ich mich noch erinnerte und an das vergessene.
Es kam mir vor als würde ich ihn schon ewig kennen, dieses Gespräch war so vertraut und intensiv. Wir plauderten noch eine Weile bis wir von einem klingeln gestört würden.»Tut mir leid das ich wichtig, Moment.
Er stand auf und ging um die Ecke in den Flur.
Ich hörte nur ein paar Bruchteile von dem Gespräch " jetzt ?.... ja gut ... ich dachte, dass der Termin sich verschoben hatte.... ok ... ja ich bin unterwegs.... " Er kam mit einem genervten Gesicht zu mir zurück, seine Lippen aufeinander gepresst sagte er » tut mir leid, Arbeit... ich muss los.. " Ich schaute verständigt zu ihm und lächelte »klar, kein Problem... " Ein wenig enttäuscht, dass er ging war ich schon.»Danke für das Frühstück und die nette Tanzeinlage
er grinste, nahm einen Stift, der auf meinem Tresen lag, griff nach meiner Hand und schreib etwas drauf.
Er schaute zu mir auf, mit einen verführerischen grinsen und sagte » Für den Fall der Fälle.
Drehte sich um und ging aus meiner Wohnung raus.Ich schaute auf meinen Arm, dort stand seine Nummer! " Seine Nummer!!!" Ich nahm sofort mein Handy und speicherte sein ein, presste mein Handy an mein Herz, setzte mich auf meine Couch und ließ den Abend so wie den heutigen morgen noch mal Revue passieren.
Ich grinste leicht griff nach meinem Handy und rief Janine an.
Ich erzählte ihr von meinem Abend und von heute Morgen, sie war überglücklich und freute sich für mich und erzählte mir von ihrem, wobei ich genau wusste wie ihrer verlief ohne das sie mir das erzählen musste.Später am Abend beschloss ich Ben eine Nachricht zu schicken.
» Danke für das sicherere nach Hause bringen
Maja xx
Ich klickte auf senden und hoffte auf eine Antwort aber diese blieb aus und so beschloss ich den Abend vor dem Fernseher ausklingen zu lassen und ins Bett zu gehen
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Love is not an easy game ( German )
FanfictionMaja Marks ist von New York nach London gezogen um ihrem Vater, der ein kleines Restaurant in London führt zu unterstützen. Dabei trifft sie auf einen Mann, der ihr Leben Komplet umkrempelt. Zeiten und Namen stimmen nicht alle überein