Ich wurde wach, als ich meine Augen öffnete, blickte ich direkt in Bens Augen, er war schon wach und schien mich zu beobachten. Er grinste und starrte mich weiter an.
»Was?" Nichts .... " fuhr er unschuldig ein.
»und warum starrst du mich dann so an?" Nur so..... " sein grinsen wurde breiter, eher er sich zu mir beugt, mir einen Kuss auf aufrückte, aus dem Bett aufsprang und im Badezimmer verschwand.
Als ich hörte wie die Dusche an ging, drehte ich mich zur anderen Seite, so das mein Blick in Richtung des Badezimmers war, die Tür war angelehnt und ich hatte freie Sicht auf das Waschbecken. Ben konnte ich nicht sehen, erst als er mit dem duschen fertig war und er vor dem Spiegel stand.
Er hatte sich ein Handtuch um gelegt und tropfte noch von der Dusche. Er griff nach seiner Zahnbürste, schmierte sich Zahnpasta auf die Bürste und fing an sich seine Zähne zu putzen.
Ich beobachte Ben, ich bleib im Bett liegen , ich hatte noch nicht sonderlich viel Lust auf zu stehen und Entschloss mich meine Aussicht zu genießen.
Ben strich den Spiegel mit seiner freien Hand sauber, er war von der Hitze der Dusche ganz beschlagen.
Als er in den Spiegel sah, konnte er mich da drin erkennen. Er schaute rein, verzog keine Mine, putze sich seine Zähne zu ende und witschte sich den Mund ab.
Er kam zu mir rüber, am Bett angekommen stützte er sich mit beiden Händen an der Bettkante ab und beugte sich zu mir rüber.
Seine Haare Tropfen noch und so vielen mir ein paar Tropfen ins Gesicht.
Ich hielt mir die Hände vor mein Gesicht um mich davor zu schützen, Ben reagierte sofort, er hob meine Hände an und legte sie neben meinen Kopf, eine Hand links und die andere rechts.
»Komm.... aufstehen! " Er sagte dies mit so einer guten Laune und mit so einem strahlen im Gesicht, das ich mich fragte, woher er so eine gute Laune hernahm.
»mhh... ich mag noch liegen bleiben... es ist Samstag.... " murmelte ich vor mir her.
Ich versuchte mich aus seinen Händen zu bereifen, was mir natürlich nicht gelang.
»Beeeen! " ich find an zu lachen und ich versuchte mein Glück weiter. Bens grinsen wurde breitet " falsche Antwort!" Er hatte meine Hände noch fest im Griff und begann seine Haare erneut über mir aus zu schütteln. Viel kam nicht mehr an Nässe bei mir an, aber es reichte noch um nass zu werden.
»okaaay ... okay.... du hast gewonnen... ich geb auf ! " ich gab mich geschlagen, ich wusste wann ich verloren hatte und diesen Kampf konnte ich nicht gewinnen.
Ben hörte augenblicklich auf und lies mich frei. Er blickte siegreich zu mir runter, eher er in seinem Ankleidezimmer verschwand.
Ich quälte mich mühsam aus dem Bett und Sprang schnell unter die Dusche.Als ich runter ging, sitze Ben am Küchentisch, er trank einen Kaffee und las die Zeitung von heute.
Ich stand an der Tür und grinste, bei dem Gedanken, dass jetzt jeden Morgen zu Sehen. Klar, ich verbrachte schon die meiste Zeit bei Ben und sah ihn oft so, aber jetzt wäre es was offizielles und es war ein anderes Gefühl.
Aber gleichzeitig machte ich mir Gedanken, Gedanken dadrüber ob er es wirklich wollte, ob nicht zu vorschnell handelte.
»Über was grübelst du ? " sagte Ben und schaute fragend über den Rand seiner Zeitung.
Ich war so vertieft in meinen Gedanken, das ich gar nicht bemerkte, das Bens stimme erst unterging und ich nur die Bewegung seiner Lippen war nahm.
»Hey...?!" Bens stimme war lauter und ich nahm sie nun deutlich war. »Was..was hast du gesagt ? " Ben laute " über was denkst du so akribisch nach ?" Ich sah ihn an, ich war am überlegen ihm die Wahrheit zu sagen, dadrüber das ich daran zweifelte, das er vielleicht zu früh fragte und seine Entscheidung vielleicht bald bereuen würde. Ich entschied mich ihm Zusagen was ich dachte, ich wollte keine Geheimnisse vor ihm. »Meinst du, deine Entscheidung war richtig? .... ich meine mich zu fragen ob ich bei dir einziehen möchte.... vielleicht bereust du es ja schon bald. " Er sah mich an, legte die Zeitung weg und kam dann auf mich zu.
»Was redest du da?... natürlich war es richtig ... " warum bist du dir so sicher ?"
Seine Stirn, die er vorher in Falten geworfen hatte, wurde glatt und er grinste mich erleichternd, als ob er auf diese Frage gewartet hatte. » Weil ich, wenn ich morgens Wache, mich mich freue als erstes dein Gesicht zu sehen... " Er hob mein Kinn an, so das ich direkt in seine Augen sah, ich sah die Ehrlichkeit darin und hoffte das es wirklich nicht bereuen würde.
Ich küsste ihn und war froh über seine Worte. »Hilfst du mir nachher ein paar Sachen über so holen? " Er grinste zufrieden »Natürlich.. " wir gingen zusammen zum Tisch und frühstückten gemeinsam.
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Love is not an easy game ( German )
FanfictionMaja Marks ist von New York nach London gezogen um ihrem Vater, der ein kleines Restaurant in London führt zu unterstützen. Dabei trifft sie auf einen Mann, der ihr Leben Komplet umkrempelt. Zeiten und Namen stimmen nicht alle überein