Als wir auf Jim warteten war meine Neugierde groß, ich beschloss Ben endlich zu fragen, wer Jim eigentlich war.
„Ben...?" „Ja?" „Wer ist Jim?" „Jim .... nun er ist irgendwie alles für mich... er fährt mich über all hin, er bringt mir alles was ich brauche, wenn ich etwas benötigen sollte und es selbst nicht holen kann, er regelt meine Sicherheit und ist immer in meiner Nähe."
Ich schaute mich um, jetzt war er offenbar nicht in seiner Nähe.
Ben lachte "Er ist unterwegs, aber ja ... er ist auch hier im Hotel..."
„Also .... also beobachtet er uns immer?" Er lachte lauter und versuchte sich zusammen zu reisen, nicht lauthals zu lachen.
„Maja ... nein natürlich nicht... " Er strich mir über die Wange "Es ist so süß, dass du nichts über das ganze weißt.. " Er lächelte.
Ich setzte ein trotziges Gesicht auf. »Hey! ... machst du dich über mich lustig? " Ich verschränkte die Arme wie ein kleines Kind vor mir.Ben lachte amüsiert, er hob mein Kinn mit seinem Zeigefinger an und richtete meinen Kopf zu sich. »Nein... " Seine Stimme lang warm " »Das ist genau das, was dich ausmacht Maja... das liebe ich so an dir! " Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und lächelte mir zu.
Mein Herz klopfte wie wild, mir ging gerade so viel durch den Kopf. Wie er liebte das an mir, hat er gerade das Wort liebe benutzt?! Ich mein klar, ich liebe ihn, definitiv und mit vollem herzen, er hat mich sofort in seinen Ban gezogen und nicht mehr raus gelassen.
Aber diese Worte aus seinem Mund zu hören, klar es war kein ich liebe dich, aber es war nah dran und das stimmte mich glücklich.
Ich grinste und wurde spürbar rot und lehnte meinen Kopf an seine Schulter.
Wir verblieben eine Weile in dieser Position, bis Ben sich bewegte und ich dem Kopf hob. Er stand auf und ging einem Mann entgegen. Das muss Jim sein. Er hatte kurze blonde Haare, war sehr groß und sportlich, er hatte einen Anzug an. Sein Gesicht war freundlich, aber sein Blick ernst.
Er kam Ben mit einem Lachen entgegen. »Tut mir leid für die Verspätung Boss... ich musste die Lage noch checken und ... " Kein Problem ... alles gut " unterbrach Ben ihn. Er schaute freundlich und drehte sich dann zu mir um.
Jim kam mit offen armen zu mir, ich stand auf und kam ihm mit vorgestreckter Hand entgegen. Er umschloss meine Hand mit beiden Händen und grinste mir freundlich zu. »Sie müssen Maja sein, freut mich sehr.
»Hallo, freut mich auch... jetzt sehe ich endlich ein Gesicht zu dieser Stimme. " Ich schmunzelte zu Ben rüber und erinnerte ihn damit an die Hinreise. Ben gab mein Schmunzeln mit großem Augenrollen wieder:
»Sir, der Wagen steht breit, wenn sie wollen können wir los.
Ben nickte ihm zu, ich hackte mich bei Ben ein und ging mit ihm zum Wagen.
Jim öffnete uns die Wagen Tür und Ben bot mir an zuerst einzusteigen und stieg dann nach.
Wir fuhren ein Stück, aber nicht weit, groß war der Ort nicht, an dem wir uns aufhielten. Was ich als sehr angenehm empfand.
Als wir anhielten, sprang Jim aus dem Auto und machte uns die Tür auf, Ben stieg aus und reichte mir seine Hand um mir beim Aussteigen zu helfen.
Er war heute wohl in Gentleman Stimmung, klar er war sonst auch immer sehr zuvorkommend aber Türen aufhalten war ich nicht gewohnt.
»Danke. " Ich lächelte ihm zu, er zeigte mir seinen Arm und ich hackte mich wieder bei ihm ein.
»Sir wenn sie etwas benötigen... ich warte hier auf sie.
»Jim, wenn sie in zwei Stunden wieder hier sind reicht das vollkommen. Machen Sie Pause. " Ben klang sehr freundlich, man sah, das er Jim gerne hatte.
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Love is not an easy game ( German )
FanfictionMaja Marks ist von New York nach London gezogen um ihrem Vater, der ein kleines Restaurant in London führt zu unterstützen. Dabei trifft sie auf einen Mann, der ihr Leben Komplet umkrempelt. Zeiten und Namen stimmen nicht alle überein